• In diesem Artikel erscheinen nach und nach Hinweise und Tipps zum Ankern und Trockenfallen an der Nordseeküste. Solltet ihr Hinweise, Ergänzungen, Änderungen, etc. haben, teilt es uns bitte über unser Kontaktformular mit.
     

    Schiermonnikoog

    Nördlich der Tonnen R 18 bis R 22 findet man flaches Sandwatt (53°28,05’N/6°10,2’E) zum trockenfallen. Die Hafeneinfahrt ist dann zwar gerade noch eine Kabellänge entfernt, aber da der kleine Hafen oft überlaufen ist, bietet das Trockenfallen hier eine Alternative. Kielboote finden hier keinen Platz. Sie könnten nur in einem toten Priel (53°27,7’N/6°11,8’E) ankern, dort jedoch ohne Zugang zur Insel und im Schwell der Fähren.

    Borkum

    Vier Meilen südwestlich des Hafens beginnt auf der niederländischen Seite das Fahrwasser Ra, an dessen Beginn (53°29’N/6°39’E) man sehr gut ankern und trockenfallen kann. Der Untergrund ist etwas festerer Schlick. Bei Ostwind liegt man hier allerdings sehr ungeschützt. Ruppig wird es rund Hochwasser.

    Die Bucht am Nordwestende von Borkum  (53°35,5’N/6°39’E) ist mittlerweile leider durch eine Sandbank sehr eng und damit sehr gefährlich geworden. Daher kann dieser Ankerplatz nicht mehr empfohlen werden.

    Südlich von Borkum, am westlichen Rand des Borkumer Wattfahrwassers, kann man gut ankern, trockenfallen und auch übernachten. Nach Passage des Fähranlegers läuft man mindestens eine halbe Meile in das Fahrwasser (F 10 a passieren). Nicht vorher das Fahrwasser verlassen, denn dort sind Backbord Eisenphäle und Steuerbord noch ein paar steile Prielkanten. Nach der besagten halben Meile findet man an Backbord flaches Sandwatt (53°34,5’N/6°45’E)  und an Steuerbord (53°34,5’N/6°45,5’E) etwas härteren Sand. Nach der neuen Befahrensregelung darf man nur noch an der Westseite zwischen den Tonnen F 10 a und F 10 b trockenfallen!Gut liegt man hier bei Nordwind. Etwas ruppiger wird es bei Süd- bis Ostwind rund Hochwasser.

    Nach der neuen Befahrensregelung darf man am Rand des Borkumer Wattfahrwasser am Beginn und am Ende des Prickenweges zusätzlich an folgenden Positionen (s.g. Ausstiegsstellen) trockenfallen: 53°35.153' N / 06°46.612' E und 53°35.526 / 06°47.925' E.

    Rund Borkum

    Memmert

    Nördlich der Memmertbalje auf Höhe der M 6 kann man bei nördlichen Winden gut ankern und trockenfallen (53°27’N/6°55,5’E ). Nach der neuen Befahrensregelung reicht die Schutzgebietszone bis zum Spülsaum! Ab hier ist trockenfallen verboten! Flach auflaufender, sehr fester Sand. Bei Nordwind ideal, bei Südwind sehr ruppig.

    Juist

    Unter der Bill kann man gut ankern und auch trockenfallen (53°39,9’N/6°53,8’E).  Man findet hier harten Sand und sollten einen vernünftigen Anker (idealerweise einen Plattenanker) mitbringen. Geschützt bei allen Windrichtungen. Achtung: Starker Strom in der Balje! Wer dort ankern will, sollte besser Wachen einteilen. Nach der neuen Befahrensregelung dürfen am Strand nur noch Boote aus Juist und Norderney trockenfallen.

    Im gesamten Bereich zwischen der Ostseite des Nordland Fahrwassers und dem Juister Wattfahrwassers ist ankern und trockenfallen möglich (Seekabel beachten!). Meist fester Sand, nur wenige Priele (dennoch ausloten rund ums Boot vor der Grundberührung nicht vergessen!). Gut bei schwachem Wind und ruhigem Wetter. 

    Zwischen dem Hafenleitdamm westlich und dem alten Fähranleger östlich (Vorsicht: Pfähle!) ebenfalls guter Ankergrund auf festem Schlick. Grund steigt schnell an!

    Rund Juist

    Greetsiel

    In der Greetsieler Leegde auf Höhe der L 6 an der Westseite der Leegde  (Hamburger Sand - 53°33.4837’ N / 7°01,697’ E). Die Westseite steigt etwas steiler, die Ostseite etwas flacher. Trotzdem gibt es nach der neuen Befahrensregelung nur an der Westseite die Erlaubnis zum trockenfallen. An beiden Seiten festes Sandwatt. Gut bei Ostwind, schlecht bei Nordwind. Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen! Die Leegde wird befischt!

    Rund Greetsiel

    Itzendorf Plate / Slapersbucht

    Eine halbe Meile westlich der Bantsbalje (Bb 7) findet sich die Slapersbucht (53°35.716’ N / 07°02.874' E). Ankern kann man hier sehr gut.Von der Muschelbank und den Kabeln gut freihalten!Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen, denn hier wird gefischt! Bei mehr Wind rund Hochwasser unruhig (ausser bei Wind aus SE).

    Norderney

    Südlich von Norderney gibt es im Wagengat gute Ankerplätze auf festem Sandwatt (rund um 53°40.143' N / 07°12.546' E - Kabeltrassen beachten!). Das besondere Schutzgebiet beginnt ca. eine Kabellänge südlich des Prickenweges, davon sollte man sich natürlich freihalten. Nach Norden gibt es jedoch keine Begrenzung.

    Im Riffgat kann man südwestlich D 26a, im Priel am Ostende des Wagengat (rund 53°41.298' N / 07°13.041' E), ebenafalls gut ankern und jenseits der Prielkanten auch trockenfallen. Wahrschau: Auf Position 53°41.155' N / 07.13.298' E befinden sich die Steinreste einer Flak-Stellung! Man kann hier auch weiter ins beprickte Wagengat einlaufen. Je weiter man einläuft, desto höher wird es. Wahrschau an den Prielkanten! Zunächst festerer Schlick, weiter drin im Wagengatt festes Sandwatt. Gut bei Südwind, bei Nordwind ruppiger.

    Ein weiterer guter Ankerplatz findet sich ca. eine Kabellänge nordöstlich der D 36a (53°41.955’ N / 07°17.812’ E). Hier findet sich ein toter Priel zum ankern. Fester Schlick, teilweise sandwatt. Guter Platz bei Nordwind, auch zum übernachten. Nach der neuen Befahrensregelung ist hier jetzt ein allgemeines Schutzgebiet, d.h. man darf hier nicht mehr trockenfallen!

    Südlich davon, auf der Hilgenriederplate, ist trockenfallen weiterhin erlaubt, jedoch nur bei ruhigem Wetter ratsam. Harter Sand, schneller Strom und schnell ansteigender Grund.

    Rund Norderney

    Baltrum

    Südlich des Hafens Baltrum kann ebenfalls auf festem Sand trockenfallen werden (rund um 53°43.177' N / 07°21.959' E). Am besten tastet man sich mit dem Echolot heran. Flaches Sandwatt, gut zum trockenfallen geeignet.  Außer bei Südwind liegt man hier sehr ruhig und geschützt. Das Besondere Schutzgebiet beginnt erst 1/3 Meile westlich der o.g. Position, man hat also genug Platz.

    Das Baltrumer Wattfahrwasser ist deutlich nach Süden verlegt worden. Im alten Verlauf des FW findet man auf 53°42.538' N / 07°23.151' E einen toten Priel, der sich hervorragend zum ankern und trockenfallen eignet. Fester Sand, flach auslaufend. Auch gut zum baden geeignet. Lediglich die Wattwandergruppen stören die natürliche Ruhe hin und wieder.

    Südsüdwestlich der Tonne B 24 in der Baltrumer Balje auf dem festen Sand der Steinplate kann man trockenfallen (53°42,5’N/7°26,25’E). Schwimmt man hier wieder auf, kommt man auch über das Wattenhoch rüber. Wahrschau: Hier befindet man sich gefährlich nah an einem Allgemeinen Schutzgebiet! Karte beachten!

    Nördlich der B 24 darf man nach der neuen Befahrensregelung nicht mehr ankern!

    Rund Baltrum

    Langeoog

    1-2 Kabellängen nordnordwestlich der LW 2 (ca. 53°43.921’ N / 07°31.310’ E) findet man einen guten Ankergrund. Trockenfallen geht weiter unter Land auch, allerdings ist der Schlick hier sehr weich und stellenweise auch tief. Durch den regen Verkehr nicht sehr gemütlich, bei Südwind sehr ungemütlich. Wahrschau: Hier befindet man sich gefährlich nah an einem Allgemeinen und einem Besonderen Schutzgebiet! Karte beachten!

    Da liegt man nordwestlich der A 20 (rund um 53°42.358' N / 07°33.604' E) südlich der Ruteplate deutlich besser. Nur bei West- oder Ostwind wird es unruhiger. Fester Sand, recht schnell ansteigend. Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen!

    Rund Langeoog

    Spiekeroog

    In der Lagune auf der Westseite (um 53°45.846’ N / 07°39.989’ E) liegt man trotz der Nähe zum Seegatt sehr geschützt. Um den Eingang zu finden muss man dicht an die Buhnenköpfe heran. Bei Niedrigwasser bleibt in der Mitte der Lagune genug Wasser zum ankern stehen. Wer trockenfallen will, geht an der östlichen Seite zwishen den Buhnen auf den Sand. Die westliche Seite ist sehr steil! In der Lagune ist der Grund Schlick, am westlichen Rand fester Sand. Gut geschützt bei allen Windrichtungen, außer bei Nordwest rund Hochwasser.

    Einlaufend in den Hafen findet man an Steuerbord auf Höhe des gegenüberliegenden Betonstegs festen Sand zum trockenfallen (53°45,831’ N / 07°41.879’E). Der Platz ist sehr beliebt, entsprechend häufig voll. Daher sollte man  hier den Schwojkreis begrenzen und mit Bug- und Heckanker arbeiten.

    Jollenkreuzer liegen sehr idyllisch im Mittelschloot, einem bei Hochwasser ca. 90 Zentimeter tiefen Graben, der südlich des Betonstegs abzweigt (53°45,8’N/7°41,6’E). Untergrund sehr weich. Entgegen vieler Gerüchte befindet sich der Mittelschlot westlich des Hafenbeckens nichtin einem Schutzgebiet! Auch die Zufahrt ist beschränckungsfrei!

    Gut ankern und trockenfallen kann man auch noch am nördlichen Rand der Swinnbalje, nördlich der westlichen Schutzgebietstonne (rund um 53°45.199’ N / 07°42.807’ E). Hier findet sich ein mittelfestes Sandwatt. Gut bei Nordwind, bei Südwest kann es rund Hochwasser jedoch unruhig werden. Kurz vor der östlichen Schutzgebietstonne und ca. 1/3 Meile südlich der Insel beginnen Allgemeine und Besondere Schutzgebiete! Karte beachten!

    Rund Spiekeroog

    Wangerooge

    Nördlich der Telegraphenbalje (Wangerooger Wattfahrwasser), läuft man zwischen der T 6 und der T 8 mit Kurs Nord direkt auf die Insel zu. Hier findet man flach ansteigendes Sandwatt (rund um 53°46.729’ N / 07°53.286’ E). Bis zum Dorf ist es von hier aus nicht weit. Man läuft einfach nach Norden bis man eben über den Deich auf die Gleise der Inselbahn trifft. Damit ist man auch schon am Ortsrand. Wahrschau: Man läuft auf einen trichterförmigen Korridor zwischen zwei Besonderen Schutzgebieten zu. Die engste Stelle ist noch nicht mal eine Kabellänge breit! Diesen Korridor darf man nach der neuen Befahrensregelung auf keinen Fall verlassen!

    Etwas abgelegener ist man am Ostende von Wangerooge beim alten Fähranleger. Nördlich der T 12 findet man festen Sand zum trockenfallen (53°46.476’ N / 07°58.097’ E). Wer nur ankern möchte, bleibt südwestlich der T 10 a. Hier befindet man sich in einem allgemeinen Schutzgebiet und darf somit ankern, aber nicht trockenfallen! Wahrschau: Das südlich hiervon gelegene Besondere Schutzgebiet beachten! Hier darf man nicht den Anker fallen lassen! 

    Rund Wangerooge

    Minsener Oog

    Am Südende von Minsener Oog, am Rande der Jade, findet man gleich zwei gute Ankergründe und Stellen zum trockenfallen. Nördlich der Kabeltonnen auf 53°44.597' N / 08°01.454' E gibt es leicht ansteigenden, festen Sand zum trockenfallen. Vorsicht bei Schwell aus der Jade und bei Ostwind. Eben westlich der Südspitze von Minsener Oog auf 53°44.587' N / 08°01.219' E findet man etwas weicheres Sandwatt. Hier findet sich ein besserer Schutz vor Ostwind und Schwell aus der Jade. Wahrschau: Man befindet sich bei beiden Plätzen nahe an einem Besonderen Schutzgebiet! Karte beachten!

    Ein kleiner Teil der Südspitze von Minsener Oog darf betreten werden. Karte beachten!

    Rund Minsener Oog

    Horumersiel

    Will man nicht in den Hafen findet man auf 53°40.905' N / 08°02.113' E einen Ankerplatz in einem toten Priel. Trockenfallen empfiehlt sich hier nicht. Steile Kanten und stellenweise sehr weicher Schlick machen das zu keinem Vergnügen. Wahrschau: Nur eine halbe Kabellänge nach Verlassen des Fahrwassers beginnt ein Besonderes Schutzgebiet! Karte beachten!

    Hooksiel

    Direkt vor dem Strand kann man sehr gut ankern und trockenfallen (53°39.129’ N / 08°03.797’ E). Das Sandwatt hier ist sehr fest. Bei Nord- bis Ostwind wird es hier sehr schnell ungemütlich. Auch eventuellen Schwell aus der Jade sollte man beachten. Will man trockenfallen setze man das Boot beherzt auf den Sand und warte nicht darauf, dass das ablaufende Wasser dies tut. Geht es wieder aufwärts verhole man das Boot sofort nach dem ersten aufschwimmen in tieferes Wasser. Wahrschau: Hier ist man von Allgemeinen und Besonderen Schutzgebieten sowie Kitesurfgebieten umzingelt! Karte beachten!

    Fedderwardersiel

    Vor Fedderwardersiel kann man gut im Priel ankern, direkt vor dem Sportboothafen am Rande des Fahrwassers (östliche Seite) findet man festen Schlick. Ruhige Lage bei w-lichen Winden. Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen, denn hier wird gefischt!

    Dorumer Tief

    In einem Seitenpriel des Tief kann man gut ankern (ca. 53°44.531' N / 08°28.227' E). Rund Niedrigwasser bleiben hier noch ca. 0,8 bis 1m Wasser stehen. Im Priel weicher Schlick, die Prielkanten sind deutlich härter.

  • Gelotete Fahrwassertiefen bei mittlerem Hochwasser

    Ems -  Ostfriesische Inseln und KüsteJadeWeserHunteElbe / Este / Oste - Nordfriesische Inseln und Küste

    Von Skippern und Berufsschiffern gelotete Tiefen. Das Datum der Lotung kann der Tabelle entnommen werden (Monat/Jahr) - alle Datennatürlich ohne Gewähr. Wer Hilfe bei der Berechnung des Wasserstandes zu einem bestimmten Zeitpunkt der Tide benötigt, findet unter => Berechnung der Wassertiefe eine entsprechende Anleitung.
    Solltet ihr abweichende Werte oder Werte noch nicht aufgelisteter Lotungsorte haben, teilt uns diese bitte über unser => Kontaktformular mit.

    Ems

     

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Oldersum

    Hafen und Schleusenzufahrt
    Steganlage

    4,30 m
    2,10 m

    07.2024
    07.2024

    Ditzum

    Hafenzufahrt und Hafen
    Steganlage

    4,40 m
    2,20 m

    07.2024
    07.2024

    Petkum

    Hafenzufahrt
    Steganlage

    4,00 m
    2,10 m

    07.2024
    07.2024

    Nieuwe Statenzijl

    Hafenpriel

    2,60 m

    07.2024

    Termunterzijl

    Hafenzufahrt

    2,70 m

    07.2024

    Bocht van Watum

    Kein offizielles Fahrwasser!

    2,30 m

    07.2024

    Ostfriesische Inseln und Küste

     

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Osterems

    eine Kabellänge südwestlich Tonne O 35 a

    2,20 m

     07.2024

    Osterems, Emshörnrinne

     

    3,40 m

    07.2024

    Borkumer Wattfahrwasser 

     

    1,60 m

    07.2024

    Hornsbalje

    vor der Barre
    hinter der Barre

    2,10 m
    4,90 m

    07.2024
    07.2024

    Lagune Borkum, Weststrand

    Zufahrt stark versandet, vom Einlaufen wird daher abgeraten!

     

     

    Randzel

    Traditionsroute:Querung zw. den beiden Schutzgebieten (altes Boesgatje und O 26)
    Wahrschau! Pfähle ragen 30cm aus dem Boden. Das Bohrfeld befindet sich 1,25 sm w-lich der O 27 und 1,6 sm e-lich der alten Bohrplattform. Es ist mit gelben Stangen (Topzeichen Kreuz) deutlich sichtbar eingegrenzt.

    1,60 m

    07.2024

    Manslagter Nacken

    Kein offizielles Fahrwasser! Ley 6 bis Untiefentonne W Rysumer Nacken

    1,20 m

    07.2024

    Nordland / Juister-Balje

     

    1,60 m

    07.2024

    Juist- Zufahrt

    Fahrrinnenmitte

    1,70 m

    07.2024

    Juister Wattfahrwasser

    Stark verengt und sehr veränderlich! Im letzten Schlenker vor dem Hafen deutlich flacher geworden!

    1,80 m

    07.2024

    Memmert Wattfahrwasser

     

    2,50 m

    07.2024

    Kopersand

    Kein offizielles Fahrwasser!

    1,60 m

    07.2024

    Bantsbalje 

    Achtung: zwischen Tonne Bb 11 und Bb 13 sehr flach!

    1,50 m

    07.2024

    Ley Fahrwasser

     

    1,70 m

     07.2024

    Ausfahrt Greetsiel / Übergang Legde

     

    2,70 m

    07.2024

    Greestieler Legde

    zwischen L 4 und L 6

    2,50 m

    07.2024

    Brandergat

    Kein offizielles Fahrwasser mehr! Keine Pricken und Tonnen mehr vorhanden!

    1,60 m

    07.2024

    Norddeicher-Wattfahrwasser

    Kein offizielles Fahrwasser mehr! Keine Pricken und Tonnen mehr vorhanden!

    1,20 m

    07.2024

    Nördliches Busetief

    nahe B 4 - Starker Fährbetrieb! Verkehrsfunk auf UKW Kanal 73 mithören!

    4,50 m

    07.2024

    Mittleres Busetief

    bei B 12  - Starker Fährbetrieb! Verkehrsfunk auf UKW Kanal 73 mithören!

    4,70 m

    07.2024

    Südliches Busetief

    bei B 18 - Starker Fährbetrieb! Verkehrsfunk auf UKW Kanal 73 mithören!

    4,50 m

    07.2024

    Dovetief 

    bei D4

    5,20 m

    07.2024

    Schluchter 

     

    4,80 m

    07.2024

    Wagengat

     

    1,40 m

    07.2024

    Norderneyer-Wattfahrwasser

     

    2,20 m

    07.2024

    Neßmersiel

    Hafenzufahrt
    Steganlage

    2,20 m
    1,60 m

    07.2024
    07.2024

    Baltrumer Wattfahrwasser

     

    1,60 m

    07.2024

    Dornumersiel / Accumersiel

    Hafenzufahrt

    2,80 m

    07.2024

    Accumer Ee

    Zwischen den Tonnen A2 und A4 - Starke Schwankungen!

    4,80 m

     07.2024

    Bensersiel

    Hafenzufahrt
    Steganlage

    4,70 m
    2,50 m

    07.2024
    07.2024

    Langeoog

    Hafenzufahrt
    Steganlage SV Langeoog (w-licher Teil)
    Steganlage SV Langeoog (ö-licher Teil)

    5,40 m
    3,50 m
    2,60 m

    07.2024
    07.2024
    07.2024

    Langeooger Wattfahrwasser

     

    1,90 m

    06.2024

    Neuharlingersieler Wattfahrwasser / Bakledge

    Der Prickenweg ist neu ausgesteckt. (05/24)

    2,00 m

    07.2024

    Neuharlingersiel

    Hafenzufahrt und Hafen

    2,90 m

    07.2024

    Otzumer Balje Seegat

    Bei der Tonne OB 4

    4,50 m

     07.2024

    Spiekerooger Wattfahrwasser

    frisch ausgeprickt (03/24)

    2,10 m

    07.2024

    Spiekerooger Hafenpriel

    etwas enger als letztes Jahr (03/24)

    4,00 m

    07.2024

    Alte Harle

    zwischen den Tonnen AH 6 und AH 4

    4,20 m

    07.2024

    Alte Harle Wattfahrwasser (Muschelbalje)

     

    2,00 m

    07.2024

    Harlesieler Wattfahrwasser

    Mindertiefen! Durchgängige Passage nicht möglich! Tonnen wurden eingezogen! (2021)

     

    01.2021

    Wangerooge Hafeneinfahrt

    sehr enge Rinne!

    4,20 m

    07.2024

    Carolinensieler Balje (Harlesiel)

    zw. H 17 und H 19
    am Hafenleitdamm

    3,30 m
    2,60 m

    07.2024
    07.2024

    Harle

    zwischen den Tonnen H4 und H6 (Achtung: Außerhalb des FW sehr flach!)

    4,20 m

    07.2024

    Telegraphenbalje

     

    1,90 m

    07.2024

    Neues Brack

    Traditionsroute zwischen den Schutzgebieten

    1,70 m

    07.2024

    Blaue Balje

    zwischen den Tonnen 6a und 8

    3,60 m

    07.2024

    Minsener Oog Wattfahrwasser

     

    2,30 m

    07.2024

    Jade

      

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Mittelrinne

     Nahe M 12

    6,40 m

    07.2024

    Horumersieler Hafenpriel

     

    3,20 m

    07.2024

    Hooksiel

    Ansteuerung H 3 bis Einfahrt Hafen

    5,10 m

    07.2024

    Hohe Weg

    Traditionsroutezwischen Hooksielplate und Einzelgefahrenzeichen ca. 2 Meilen n-lich Kaiserbalje

    1,80 m

    07.2024

    Mellum Balje

    Kein offizielles Fahrwasser! Ab Kabeltonnen

    1,70 m

    07.2024

    Rüstersiel / Maade

    vor der Schleuse

    3,30 m

     07.2024

    Kaiserbalje West

    ab Prickenweg

    2,20 m

    07.2024

    Wilhelmshaven Fluthafen (Nassau)

     

    5,20 m

    07.2024

    Dangaster Außentief

    Achtung: Rinne extrem schmal!

    3,70 m

    07.2024

    Vareler Tief

    Vareler Stadthafen

    Liegelplätze vom WSV Varel

    Rinne sehr schmal!

     

    (vor Aal & Krabbe)

    3,20 m

    1,70 m

    1,35 - 1,60 m

    07.2024

    07.2024

    07.2024

    Eckwarderziel

    zwischen Buhne 6 und Buhne 8
    im Hafen

    1,90 m
    1,60 m

    07.2024
    07.2024

    Weser

     

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Kaiserbalje Ost

    kurz vorm Fedderwarder Priel

    1,90 m

    07.2024

    Mittelpriel

     

    2,20 m

    07.2024

    Tegeler Rinne

    Übergang Wurster Arm

    9,70 m

    07.2024

    Wurster Arm

    nahe W 40

    7,90 m

    07.2024

    Bakenloch / Meyers Legde

     

    1,80 m

     07.2024

    Dorumer Tief

     

    1,90 m

    07.2024

    Spiekaer Barre

    keine Barre mehr

    4,40 m

    07.2024

    Spiekaer Tief

     

    3,20 m

    07.2024

    Wremer Tief

     

    3,10 m

    07.2024

    Hunte

         
       

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Hunte

    flachste Stelle bei Stromkilometer 1

    5,40 m

    07.2024

    Elbe / Este / Oste

      

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Neuwerker Loch

    kurz vor Neuwerk

    1,80 m

    07.2024

    Elbe-Neuwerk-Fahrwasser

    Neuwerk querab, 2-3 Kabel hinter Nordbake

    1,50 m

    07.2024

    Weser-Elbe-Wattfahrwasser

    süd-östlich Neuwerk (siehe auch Weser: Bakenloch / Meyers Legde und Spiekaer Barre)

    2,10 m

    07.2024

    Klotzenloch

    zwischen Kl 10 und Kl 8

    4,70 m

    07.2024

    Norderelbe

    kurz vor NE 11

    4,30 m

    07.2024

    Glücksstädter Nebenelbe

    n-lich GN 8

    4,50 m

    07.2024

    Pagensand

    zwischen PN 14 und PN 15

    4,20 m

    07.2024

    Lühesander Süderelbe

    nahe LS 9

    4,70 m

    07.2024

    Hanhhöfer Nebenelbe

    zwischen HN 20 und HN 22

    4,40 m

    07.2024

    Este

    Zufahrt

    4,40 m

    07.2024

    Oste

    Einfahrt auf der Barre

    4,30 m

    07.2024

    Nordfriesische Inseln und Küste

      

    Tiefe bei HW

    Monat/Jahr

    Trischenflinge

    zwischen TF 10 und TF 12
    nahe der TF 16

    4,20 m
    2,70 m

    07.2024
    07.2024

    Neufahrwasser

    zwischen NFW 17 und NFW 19

    3,10 m

    07.2024

    Buschsand Fahrwasser

    nahe B 4

    2,40 m

    07.2024

    Bielshövener Loch

    Barre vor BL 3

    5,20 m

    07.2024

    Meldorfer Hafenpriel 

     

    5,30 m

    07.2024

    Barre vor Hafen Meldorf

     

    2,30 m

    07.2024

    Büsum Hafenmitte 4,70 m 07.2024

    Dwarsloch

     

    1,90 m

    07.2024

    Rummelloch

    starker Strom!

    2,20 m

    07.2024

    Nordmarsch

     

    1,60 m

    07.2024

    Pellworm Hafenpriel

    sehr schmal!

    2,70 m

    07.2024

    Hooge (Hafeneinfahrt)
    Hooge (vor dem Hafen)

     

    2,80 m
    3,10 m

    07.2024
    07.2024

    Langeness Fahrwasser

    nahe L 16
    zwischen L 22 und L 24
    zwischen L 26 und L 28

    3,60 m
    3,40 m
    2,50 m

    07.2024
    07.2024
    07.2024

    Amrum-Odde

    flacher werdend

    1,60 m

    07.2024

    Föhrer Ley

     

    1,70 m

    07.2024

    Vortrapptief

    kurz nach Tonnen 1 und 2

    6,20 m

     07.2024

    Sylt / Hörnum Hafeneinfahrt

     

    5,50 m

    07.2024

    Sylt / Rantum Hafenzufahrt
    im Hafen

     

    1,60 m
    1,40 m

    07.2024
    07.2024


     

    Die Daten werden ständig aktualisiert. Solltet ihr andere Werte loten, teilt uns diese bitte über dieses Kontaktformular mit.

    Alle Angaben ohne Gewähr, da sich die Tiefen in den Zufahrten und in den Wattgebieten sehr schnell ändern können!

    (C) wattsegler.de

  • In Hooksiel gibt es Streit um die Liegeplätze im alten Hafen. Bislang stand der alte Hafen allen Gastliegern offen. Doch seit einigen Wochen haben dort ein ehemaliges Polizeiboot vom Rhein und eine Binnenbarkasse als Dauerlieger festgemacht.

  • Der Landkreis Friesland hat beim Neujahrsempfang angekündigt, eine Konferenz zur Zukunft des Außenhafens zu initiieren.

  • Die Mole kommt nicht, dafür vermutlich neuer SandDie geplante Hafenmole wird nicht gebaut (wir berichteten). Das Geld des Molenbaus soll nun für Sandaufspülungen am Hooksieler Badestrand verwendet werden - zumindest wenn es nach dem Willen des Seebadevereins geht.

  • Mit stehendem Applaus und dem Ehrenpreis des WSV Hooksiel verabschiedete die Jahreshauptversammlung am Freitagabend an den Hooksieler Skiterrassen ihre 1. Vorsitzende Dörte Salverius. 2003 war sie als bundesweit erste Frau an die Spitze eines Segelvereins gewählt worden. Den WSV habe sie erfolgreich geführt, lobte Peter Braun als Sprecher der Bootseigner. „17 Jahre sind genug“, sagte Dörte Salverius. Es sei an der Zeit, im Vorstand Platz für neue Leute mit neuen Ideen zu machen. Zum 1. Vorsitzenden wählten die rund 130 anwesenden Mitglieder den bisherigen 2. Vorsitzenden Heinz Martin (Hooksiel). Neu im Vorstand ist Claus Weegen (Sande), der einstimmig zum 2. Vorsitzenden gewählt wurde.

    Dörte Salverius hat den Verein mit über 350 Mitgliedern unaufgeregt geführt. Dazu zählt die Verwaltung einer großen Marina mit vereinseigener Immobilie. Zu ihren Verdienste zählt der Aufbau einer guten Nachbarschaft, vor allem zu den Horumersielern, mit denen der WSV vereinsübergreifende Veranstaltungen organisierte, z. bB. das 50-jährige Bestehen beider Vereine. Darüber hinaus hat sie sich in die Verbandsarbeit eingebracht und gehörte zeitweise als Vertreterin des Wassersports dem Nationalparkbeirat für das Niedersächische Wattenmeer an. Zu Beginn der Versammlung wurden langjährige und verdiente Mitglieder ausgezeichnet. Den Fahrtenpreis 2019 des Vereins erhielten Gerda und Bernhard Schulz. Mit ihrer neun Meter langen „La Estrella“ waren sie von Hooksiel aus über die Kanarischen Inseln bis zu den Azoren gesegelt. Als sie im vergangenen Spätsommer in ihren Heimathafen zurückkehrten, lagen rund 5700 Seemeilen in ihrem Kielwasser. Besonders gewürdigt wurden auch die sportlichen Leistungen von Marlene Brudek und Wolfram Heibeck, die im vergangenen Jahr zum wiederholten Mal  beim „Silverrudder“ rund Fünen dabei waren, der mit mehr jeweils rund 450 Teilnehmern größten Einhand-Regatta der Welt. Für 25-jährige Mitgliedschaft im WSV Hooksiel wurden Monika und Klaus Hofstetter sowie Annette Rinski-Weber und Heinz-Ulrich Weber geehrt.

    „Ich übergebe meinem Nachfolger eine solide, gut ausgerüstete, gepflegte und regattataugliche Fahrtenjacht“, versinnbildlichte die Vorsitzende in ihrem Jahresbericht die Situation des Vereins. Sie verwies auf stabile Mitgliederzahlen, gesunde Finanzen und vorbildlich modernisierte Anlagen.

    Die Instandsetzung und Erneuerung der vereinseigenen Stege und technischen Geräte sind im WSV eine ständige Aufgabe. Wie der neue Vorsitzende ankündigte, soll noch in diesem Frühjahr der Jugendsteg für rund 20000 Euro erneuert werden. Die Holzplanken werden durch modernes, rutschsicheres GFK-Material ersetzt.

    Er gab folgende Termine bekannt: 6. März Monatsversammlung, 14. März Boßeln mit anschließendem Grünkohlessen, 13. Mai Start des Mittwochssegelns, 16. Mai Ansegeln.

    Dem Vorstand des Wassersportvereins Hooksiel gehören an: 1. Vorsitzender Heinz Martin, 2. Vorsitzender Claus Weegen, Kassenwartin Gabriele Keßenich, Schriftführer Reiner Altemöller, Hafenmeister Anton Poppen, Gerätewart Michael Rodenbach, Jugendwart Matthias Behrens, Regattawart Hendrik Busemann, Pressewartin Dörte Salverius.

    (Text: Theo Kruse)

  • Katamaran soll für bessere Bezeichnung des Wanger-Außentiefs sorgen / Kraftakt der drei Vereine. 

  • Ab sofort gilt für das Fahrwasser der Jade für alle Fahrzeuge folgende Abstandsregelung in Bezug auf LNG Tanker: Der Abstand für vorausfahrende und nachfolgende Fahrzeuge zu einem LNG-Tanker darf 1 sm nicht unterschreiten. Begegnungen sind gem. der bekannten Regelungen möglich.

  • Auf Grund von Bauarbeiten westlich des Fahrwassers zwischen den Anlegern UVG / Vynova und denen der HES ist ein Gebiet mit Schifffahrtsbeschränkungen eingerichtet.

    Das Befahren ist der Berufsschifffahrt von und zu den Anlagen der HES, nach vorheriger Anmeldung bei der Verkehrszentrale "Jade Traffic" vorrangig gestattet.

    In dem Baugebiet ist mit Hindernissen, Messtonnen, ankernden Baufahrzeugen und fahrenden Baufahrzeugen zu rechnen. 

    Eckpunkte des Gebietes:

    A - 53° 37.89' N; 008° 05.79' E

    B - 53° 38.26' N; 008° 07.59' E

    C - 53° 37.58' N; 008° 08.38' E

    D - 53° 37.19' N; 008° 06.52' E

  • Auf Position: 53° 38.420' N; 008° 07.549' E ist eine neue Fahrwassertonne ausgelegt.

    Bakentonne; grün; Bezeichnung 39; Kennung Fl-G-4s

Wattboken

Hinweise zu den folgenden Links

 => Segeln allgemein

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