• In diesem Artikel erscheinen nach und nach Hinweise und Tipps zum Ankern und Trockenfallen an der Nordseeküste. Solltet ihr Hinweise, Ergänzungen, Änderungen, etc. haben, teilt es uns bitte über unser Kontaktformular mit.
     

    Schiermonnikoog

    Nördlich der Tonnen R 18 bis R 22 findet man flaches Sandwatt (53°28,05’N/6°10,2’E) zum trockenfallen. Die Hafeneinfahrt ist dann zwar gerade noch eine Kabellänge entfernt, aber da der kleine Hafen oft überlaufen ist, bietet das Trockenfallen hier eine Alternative. Kielboote finden hier keinen Platz. Sie könnten nur in einem toten Priel (53°27,7’N/6°11,8’E) ankern, dort jedoch ohne Zugang zur Insel und im Schwell der Fähren.

    Borkum

    Vier Meilen südwestlich des Hafens beginnt auf der niederländischen Seite das Fahrwasser Ra, an dessen Beginn (53°29’N/6°39’E) man sehr gut ankern und trockenfallen kann. Der Untergrund ist etwas festerer Schlick. Bei Ostwind liegt man hier allerdings sehr ungeschützt. Ruppig wird es rund Hochwasser.

    Die Bucht am Nordwestende von Borkum  (53°35,5’N/6°39’E) ist mittlerweile leider durch eine Sandbank sehr eng und damit sehr gefährlich geworden. Daher kann dieser Ankerplatz nicht mehr empfohlen werden.

    Südlich von Borkum, am westlichen Rand des Borkumer Wattfahrwassers, kann man gut ankern, trockenfallen und auch übernachten. Nach Passage des Fähranlegers läuft man mindestens eine halbe Meile in das Fahrwasser (F 10 a passieren). Nicht vorher das Fahrwasser verlassen, denn dort sind Backbord Eisenphäle und Steuerbord noch ein paar steile Prielkanten. Nach der besagten halben Meile findet man an Backbord flaches Sandwatt (53°34,5’N/6°45’E)  und an Steuerbord (53°34,5’N/6°45,5’E) etwas härteren Sand. Nach der neuen Befahrensregelung darf man nur noch an der Westseite zwischen den Tonnen F 10 a und F 10 b trockenfallen!Gut liegt man hier bei Nordwind. Etwas ruppiger wird es bei Süd- bis Ostwind rund Hochwasser.

    Nach der neuen Befahrensregelung darf man am Rand des Borkumer Wattfahrwasser am Beginn und am Ende des Prickenweges zusätzlich an folgenden Positionen (s.g. Ausstiegsstellen) trockenfallen: 53°35.153' N / 06°46.612' E und 53°35.526 / 06°47.925' E.

    Rund Borkum

    Memmert

    Nördlich der Memmertbalje auf Höhe der M 6 kann man bei nördlichen Winden gut ankern und trockenfallen (53°27’N/6°55,5’E ). Nach der neuen Befahrensregelung reicht die Schutzgebietszone bis zum Spülsaum! Ab hier ist trockenfallen verboten! Flach auflaufender, sehr fester Sand. Bei Nordwind ideal, bei Südwind sehr ruppig.

    Juist

    Unter der Bill kann man gut ankern und auch trockenfallen (53°39,9’N/6°53,8’E).  Man findet hier harten Sand und sollten einen vernünftigen Anker (idealerweise einen Plattenanker) mitbringen. Geschützt bei allen Windrichtungen. Achtung: Starker Strom in der Balje! Wer dort ankern will, sollte besser Wachen einteilen. Nach der neuen Befahrensregelung dürfen am Strand nur noch Boote aus Juist und Norderney trockenfallen.

    Im gesamten Bereich zwischen der Ostseite des Nordland Fahrwassers und dem Juister Wattfahrwassers ist ankern und trockenfallen möglich (Seekabel beachten!). Meist fester Sand, nur wenige Priele (dennoch ausloten rund ums Boot vor der Grundberührung nicht vergessen!). Gut bei schwachem Wind und ruhigem Wetter. 

    Zwischen dem Hafenleitdamm westlich und dem alten Fähranleger östlich (Vorsicht: Pfähle!) ebenfalls guter Ankergrund auf festem Schlick. Grund steigt schnell an!

    Rund Juist

    Greetsiel

    In der Greetsieler Leegde auf Höhe der L 6 an der Westseite der Leegde  (Hamburger Sand - 53°33.4837’ N / 7°01,697’ E). Die Westseite steigt etwas steiler, die Ostseite etwas flacher. Trotzdem gibt es nach der neuen Befahrensregelung nur an der Westseite die Erlaubnis zum trockenfallen. An beiden Seiten festes Sandwatt. Gut bei Ostwind, schlecht bei Nordwind. Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen! Die Leegde wird befischt!

    Rund Greetsiel

    Itzendorf Plate / Slapersbucht

    Eine halbe Meile westlich der Bantsbalje (Bb 7) findet sich die Slapersbucht (53°35.716’ N / 07°02.874' E). Ankern kann man hier sehr gut.Von der Muschelbank und den Kabeln gut freihalten!Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen, denn hier wird gefischt! Bei mehr Wind rund Hochwasser unruhig (ausser bei Wind aus SE).

    Norderney

    Südlich von Norderney gibt es im Wagengat gute Ankerplätze auf festem Sandwatt (rund um 53°40.143' N / 07°12.546' E - Kabeltrassen beachten!). Das besondere Schutzgebiet beginnt ca. eine Kabellänge südlich des Prickenweges, davon sollte man sich natürlich freihalten. Nach Norden gibt es jedoch keine Begrenzung.

    Im Riffgat kann man südwestlich D 26a, im Priel am Ostende des Wagengat (rund 53°41.298' N / 07°13.041' E), ebenafalls gut ankern und jenseits der Prielkanten auch trockenfallen. Wahrschau: Auf Position 53°41.155' N / 07.13.298' E befinden sich die Steinreste einer Flak-Stellung! Man kann hier auch weiter ins beprickte Wagengat einlaufen. Je weiter man einläuft, desto höher wird es. Wahrschau an den Prielkanten! Zunächst festerer Schlick, weiter drin im Wagengatt festes Sandwatt. Gut bei Südwind, bei Nordwind ruppiger.

    Ein weiterer guter Ankerplatz findet sich ca. eine Kabellänge nordöstlich der D 36a (53°41.955’ N / 07°17.812’ E). Hier findet sich ein toter Priel zum ankern. Fester Schlick, teilweise sandwatt. Guter Platz bei Nordwind, auch zum übernachten. Nach der neuen Befahrensregelung ist hier jetzt ein allgemeines Schutzgebiet, d.h. man darf hier nicht mehr trockenfallen!

    Südlich davon, auf der Hilgenriederplate, ist trockenfallen weiterhin erlaubt, jedoch nur bei ruhigem Wetter ratsam. Harter Sand, schneller Strom und schnell ansteigender Grund.

    Rund Norderney

    Baltrum

    Südlich des Hafens Baltrum kann ebenfalls auf festem Sand trockenfallen werden (rund um 53°43.177' N / 07°21.959' E). Am besten tastet man sich mit dem Echolot heran. Flaches Sandwatt, gut zum trockenfallen geeignet.  Außer bei Südwind liegt man hier sehr ruhig und geschützt. Das Besondere Schutzgebiet beginnt erst 1/3 Meile westlich der o.g. Position, man hat also genug Platz.

    Das Baltrumer Wattfahrwasser ist deutlich nach Süden verlegt worden. Im alten Verlauf des FW findet man auf 53°42.538' N / 07°23.151' E einen toten Priel, der sich hervorragend zum ankern und trockenfallen eignet. Fester Sand, flach auslaufend. Auch gut zum baden geeignet. Lediglich die Wattwandergruppen stören die natürliche Ruhe hin und wieder.

    Südsüdwestlich der Tonne B 24 in der Baltrumer Balje auf dem festen Sand der Steinplate kann man trockenfallen (53°42,5’N/7°26,25’E). Schwimmt man hier wieder auf, kommt man auch über das Wattenhoch rüber. Wahrschau: Hier befindet man sich gefährlich nah an einem Allgemeinen Schutzgebiet! Karte beachten!

    Nördlich der B 24 darf man nach der neuen Befahrensregelung nicht mehr ankern!

    Rund Baltrum

    Langeoog

    1-2 Kabellängen nordnordwestlich der LW 2 (ca. 53°43.921’ N / 07°31.310’ E) findet man einen guten Ankergrund. Trockenfallen geht weiter unter Land auch, allerdings ist der Schlick hier sehr weich und stellenweise auch tief. Durch den regen Verkehr nicht sehr gemütlich, bei Südwind sehr ungemütlich. Wahrschau: Hier befindet man sich gefährlich nah an einem Allgemeinen und einem Besonderen Schutzgebiet! Karte beachten!

    Da liegt man nordwestlich der A 20 (rund um 53°42.358' N / 07°33.604' E) südlich der Ruteplate deutlich besser. Nur bei West- oder Ostwind wird es unruhiger. Fester Sand, recht schnell ansteigend. Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen!

    Rund Langeoog

    Spiekeroog

    In der Lagune auf der Westseite (um 53°45.846’ N / 07°39.989’ E) liegt man trotz der Nähe zum Seegatt sehr geschützt. Um den Eingang zu finden muss man dicht an die Buhnenköpfe heran. Bei Niedrigwasser bleibt in der Mitte der Lagune genug Wasser zum ankern stehen. Wer trockenfallen will, geht an der östlichen Seite zwishen den Buhnen auf den Sand. Die westliche Seite ist sehr steil! In der Lagune ist der Grund Schlick, am westlichen Rand fester Sand. Gut geschützt bei allen Windrichtungen, außer bei Nordwest rund Hochwasser.

    Einlaufend in den Hafen findet man an Steuerbord auf Höhe des gegenüberliegenden Betonstegs festen Sand zum trockenfallen (53°45,831’ N / 07°41.879’E). Der Platz ist sehr beliebt, entsprechend häufig voll. Daher sollte man  hier den Schwojkreis begrenzen und mit Bug- und Heckanker arbeiten.

    Jollenkreuzer liegen sehr idyllisch im Mittelschloot, einem bei Hochwasser ca. 90 Zentimeter tiefen Graben, der südlich des Betonstegs abzweigt (53°45,8’N/7°41,6’E). Untergrund sehr weich. Entgegen vieler Gerüchte befindet sich der Mittelschlot westlich des Hafenbeckens nichtin einem Schutzgebiet! Auch die Zufahrt ist beschränckungsfrei!

    Gut ankern und trockenfallen kann man auch noch am nördlichen Rand der Swinnbalje, nördlich der westlichen Schutzgebietstonne (rund um 53°45.199’ N / 07°42.807’ E). Hier findet sich ein mittelfestes Sandwatt. Gut bei Nordwind, bei Südwest kann es rund Hochwasser jedoch unruhig werden. Kurz vor der östlichen Schutzgebietstonne und ca. 1/3 Meile südlich der Insel beginnen Allgemeine und Besondere Schutzgebiete! Karte beachten!

    Rund Spiekeroog

    Wangerooge

    Nördlich der Telegraphenbalje (Wangerooger Wattfahrwasser), läuft man zwischen der T 6 und der T 8 mit Kurs Nord direkt auf die Insel zu. Hier findet man flach ansteigendes Sandwatt (rund um 53°46.729’ N / 07°53.286’ E). Bis zum Dorf ist es von hier aus nicht weit. Man läuft einfach nach Norden bis man eben über den Deich auf die Gleise der Inselbahn trifft. Damit ist man auch schon am Ortsrand. Wahrschau: Man läuft auf einen trichterförmigen Korridor zwischen zwei Besonderen Schutzgebieten zu. Die engste Stelle ist noch nicht mal eine Kabellänge breit! Diesen Korridor darf man nach der neuen Befahrensregelung auf keinen Fall verlassen!

    Etwas abgelegener ist man am Ostende von Wangerooge beim alten Fähranleger. Nördlich der T 12 findet man festen Sand zum trockenfallen (53°46.476’ N / 07°58.097’ E). Wer nur ankern möchte, bleibt südwestlich der T 10 a. Hier befindet man sich in einem allgemeinen Schutzgebiet und darf somit ankern, aber nicht trockenfallen! Wahrschau: Das südlich hiervon gelegene Besondere Schutzgebiet beachten! Hier darf man nicht den Anker fallen lassen! 

    Rund Wangerooge

    Minsener Oog

    Am Südende von Minsener Oog, am Rande der Jade, findet man gleich zwei gute Ankergründe und Stellen zum trockenfallen. Nördlich der Kabeltonnen auf 53°44.597' N / 08°01.454' E gibt es leicht ansteigenden, festen Sand zum trockenfallen. Vorsicht bei Schwell aus der Jade und bei Ostwind. Eben westlich der Südspitze von Minsener Oog auf 53°44.587' N / 08°01.219' E findet man etwas weicheres Sandwatt. Hier findet sich ein besserer Schutz vor Ostwind und Schwell aus der Jade. Wahrschau: Man befindet sich bei beiden Plätzen nahe an einem Besonderen Schutzgebiet! Karte beachten!

    Ein kleiner Teil der Südspitze von Minsener Oog darf betreten werden. Karte beachten!

    Rund Minsener Oog

    Horumersiel

    Will man nicht in den Hafen findet man auf 53°40.905' N / 08°02.113' E einen Ankerplatz in einem toten Priel. Trockenfallen empfiehlt sich hier nicht. Steile Kanten und stellenweise sehr weicher Schlick machen das zu keinem Vergnügen. Wahrschau: Nur eine halbe Kabellänge nach Verlassen des Fahrwassers beginnt ein Besonderes Schutzgebiet! Karte beachten!

    Hooksiel

    Direkt vor dem Strand kann man sehr gut ankern und trockenfallen (53°39.129’ N / 08°03.797’ E). Das Sandwatt hier ist sehr fest. Bei Nord- bis Ostwind wird es hier sehr schnell ungemütlich. Auch eventuellen Schwell aus der Jade sollte man beachten. Will man trockenfallen setze man das Boot beherzt auf den Sand und warte nicht darauf, dass das ablaufende Wasser dies tut. Geht es wieder aufwärts verhole man das Boot sofort nach dem ersten aufschwimmen in tieferes Wasser. Wahrschau: Hier ist man von Allgemeinen und Besonderen Schutzgebieten sowie Kitesurfgebieten umzingelt! Karte beachten!

    Fedderwardersiel

    Vor Fedderwardersiel kann man gut im Priel ankern, direkt vor dem Sportboothafen am Rande des Fahrwassers (östliche Seite) findet man festen Schlick. Ruhige Lage bei w-lichen Winden. Nachts unbedingt Laterne und Radarreflektor setzen, denn hier wird gefischt!

    Dorumer Tief

    In einem Seitenpriel des Tief kann man gut ankern (ca. 53°44.531' N / 08°28.227' E). Rund Niedrigwasser bleiben hier noch ca. 0,8 bis 1m Wasser stehen. Im Priel weicher Schlick, die Prielkanten sind deutlich härter.

  • Folgende Tonnen wurden verändert:

    H3/AH14 53° 46.659' N 007° 49.681' E
    H5 53° 46.741' N 007° 50.301' E
    H16 53° 46.843' N 007° 50.389' E
  • Im Zeitraum 15.10.2024 bis 23.02.2025 wird mit folgenden Koordinaten ein Sperrgebiet (N2.2.) eingerichtet. Es werden Messgeräte auf dem Meeresboden verbleiben. Die Messgeräte sind mit Tonnen gekennzeichnet. Eine Betonnung des ausgewiesenen Gebietes wird nicht erfolgen.

    Eckpunkte des Messgebietes:

    A 53° 48,40' N; 007° 31,30' E

    B 53° 48,40' N; 007° 32,11' E

    C 53° 48,98' N; 007° 31,30' E

    D 53° 48,98' N; 007° 32,11' E

  • Aktuelle Lotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (letzte Änderungen fett hervorgehoben):

    Otzumer Balje r.w.r.  Ansteuerungs-Leuchttonne 53° 48,3090'N  007° 36,0006'E  
    OB 1 grüne Spitztonne 53° 47,0922' N  007° 37,8900' E   
    OB 2 rote Spierentonne 53° 47,9832' N  007° 36,4722' E  
    OB 2 a rote Spierentonne  53° 47,6244' N  007° 36,9828' E  
    OB 4   rote Leuchttonne 53° 47,4582' N  007° 37,5564' E Kennung Occ.(2)r.9s
    OB 6 rote Spierentonne 53° 47,1558' N  007° 38,0772' E  
    OB 5 / LW 10 g.r.g.- Leuchttonne 53° 45,5220' N 007°38,8380' E  
    OB / SP 1 grüne Spitztonne 53°44,9643' N 007°41,3937' E  
    OB / SP 3 grüne Spitztonne 53°45,0287'N 007°41,3392'E Spiekerooger Hafenpriel
    OB / SP 5 grüne Spitztonne 53° 45,1107'N 007°41,3870'E Spiekerooger Hafenpriel
    OB / SP 7 grüne Spitztonne 53°45,16'N 007°41,44'E Spiekerooger Hafenpriel
    OB 9 grüne Leuchttonne 53° 44,5680' N 007° 41,7420' E  
    OB 8 rote Spierentonne 53° 46,550' N 007° 38,537' E  
    OB 11 grüne Spitztonne 53° 44,2920' N 007° 42,0840' E  
    OB 13 / A 44 gn.r.gn Leuchttonne 53° 43,5780' N  007° 42,5520' E  
    OB 26 rote Spierentonne 53° 43,923´N  007° 45,442´E  
    OB 28 rote Spierentonne 53° 43.994' N 007° 45.852' E  
    OB 30 rote Spierentonne 53° 44.777' N 007° 49.766' E  
    OB 32 rote Spierentonne 53° 45.203' N 007° 50.343' E  
    OB 34 rote Spierentonne 53° 45.190' N 007° 50.264' E  
    OB 34 a rote Spierentonne 53° 45.279' N 007° 50.837' E  
    OB 36 rote Spierentonne 53° 45.427' N 007° 51.185' E  

     

  • Die grüne Spitztonne "OB SP 5" wurde auf Position 53° 45,1107'N 007°41,3870'E ausgelegt.

  • Folgende Tonnen wurden verlegt:

    rot weiß rote Leuchttonne "Otzumer Balje" auf Position 53° 48,3090'N  007° 36,0006'E,

    grüne Spitztonne "OB 1" nach 53° 47,0922' N  007° 37,8900' E 

    rote Spierentonne "OB 2"  nach 53° 47,9832' N  007° 36,4722' E,

    rote Spierentonne "OB 2a" nach 53° 47,6244' N  007° 36,9828' E,

    rote Leuchttonne "OB 4"  nach 53° 47,4582' N  007° 37,5564' E,

    rote Spierentonne "OB 6"  nach 53° 47,1558' N  007° 38,0772' E.

  • Folgende Tonnen wurden verlegt:

    rote Leuchttonne "OB 4" nach 53° 47,1049'N  007° 36,5942'E,

    rote Spierentonne "OB 6" nach 53° 47,0920'N  007° 37,8880' E.

     

    Die grüne Spitztonne “OB 1” wurde zeitweilig eingezogen.

     

  • Zu Beginn der Brutzeit haben rund 130 Freiwillige auf Spiekeroog auf den Stränden und in den Dünen Plastikmüll eingesammelt. 

  • Das Sturmtief Barbara spülte auf vier ostfriesischen Inseln insgesamt 12 jeweils 25 Tonnen schwere Container an.

Wattboken

Hinweise zu den folgenden Links

 => Segeln allgemein

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