DGzRS: 2022 für 3.300 Menschen im Einsatz
Auf Nord- und Ostsee sind die Besatzungen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Jahr 2022 rund 1.900 Mal im Einsatz gewesen.
Hinweise zu den folgenden Links
Auf Nord- und Ostsee sind die Besatzungen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Jahr 2022 rund 1.900 Mal im Einsatz gewesen.
Erstmals seit über zehn Jahren ist der Seehundbestand nicht weiter gestiegen.
Die Niederlande ändern die Funkkanäle von vielen Verkehrszentralen und Schleusen.
Im Streit um die Schleusengebühren auf dem Ems-Jade-Kanal (wir berichteten) gibt es eine Lösung, wenn auch keine sonderlich elegante.
Der Kampf um die neue Befahrensverordnung geht weiter.
Zu Beginn der Brutzeit haben rund 130 Freiwillige auf Spiekeroog auf den Stränden und in den Dünen Plastikmüll eingesammelt.
Wie auf Nachfrage aus einer Stellungnahme des Bundesverkehrsministerium (BMDV) hervorgeht, arbeitet das Ministerium immer noch noch an dem Entwurf für eine neue Befahrensverordnung. Die Auswertung der Verbändeanhörung soll noch bis Ende März andauern. Wann das Verfahren abgeschlossen werden könne, sei daher noch nicht absehbar.
Entgegen den ständigen Unkenrufen mancher Umweltverbände vermehren sich auch die Kegelrobben im Wattenmeer prächtig.
Unbekannte Täter haben vermutlich am Donnerstag rund zweieinhalb Kubikmeter Müll im Eckwarder Hafen ins Wasser gekippt.
Eigentlich sollte die Sanierung der Großen Seeschleuse bereits 2022 beginnen. Dies verzögert sich nun um ein weiteres Jahr.