• Am 11.08.2020, gegen 07:40 Uhr, lief ein unter Panamaflagge fahrendes Offshore Supply Ship nahe Borkum auf Grund.

    Durchgeführte Ermittlungen ergaben, dass der Kapitän durch einen nautischen Fehler vom geplanten Kurs abkam und außerhalb des Fahrwasser zwischen den Fahrwassertonnen F5/F7 mit seinem Fahrzeug festkam.

    Personen-, Umwelt- oder Sachschäden sind nicht eingetreten. Gegen 13:45 Uhr kam das Fahrzeug mit der einsetzenden Flut aus eigener Kraft wieder frei und fuhr zurück in den Schutzhafen von Borkum.

    Die wasserschutzpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

  • Am Sonntag trieb ein Motorboot antriebslos auf der Ems und musste von der Wasserrettung der Feuerwehr geborgen werden. 

  • Im Zuge des Neubaus der Friesenbrücke wurden auf folgenden Positionen Dalben errichtet:

     

    Position: 53°09.742718' N 007°22.366299' E

    Position: 53°09.736130' N 007°22.368985' E

    Position: 53° 09.729622'N 007°22.371751' E

    Position: 53° 09.723054' N 007°22.374416' E

    Position: 53° 09.715480' N 007° 22.377615' E

    Position: 53° 09.706075' N 007° 22.381276' E

    Position: 53° 09.699447' N 007° 22.383821' E

    Position: 53° 09.678475' N 007° 22.391827' E

    Position: 53° 09.671958' N 007° 22.394301' E

    Position: 53° 09.662614' N 007° 22.397882' E

    Position: 53° 09.654828 N 007° 22.400869 E

    Position: 53° 09.648291 N 007° 22.404209 E

    Position: 53° 09.641853 N 007° 22.407377 E

    Position: 53° 09.635436 N 007° 22.410706 E

    Position: 53° 09.679944 N 007° 22.392828 E

    Position: 53° 09.698381 N 007° 22.385807 E

    Position: 53° 09.732680 N 007° 22.306513 E

    Position: 53° 09.723667 N 007° 22.313574 E

    Position: 53° 09.714605 N 007 22.320685 E

    Position: 53° 09.705522 N 007° 22.327766 E

    Position: 53° 09.689841 N 007° 22.333821 E

    Position: 53° 09.674050 N 007° 22.339685 E

    Position: 53° 09.658268 N 007° 22.345660 E

    Position: 53° 09.648331 N 007° 22.345820 E

    Position: 53°09.638323 N 007° 22.346092 E

    Position: 53°09.628335 N 007° 22.346273 E

  • Ab dem 5.9.2025 ist die Weener Brücke für den Fußgängerverkehr freigegeben. Für die Schifffahrt ergeben sich damit folgende Regelungen:

    Im Zeitraum zwischen 07:00 und 18:00 Uhr wird die Brücke auf Anforderung der Schifffahrt geöffnet.

    Fahrzeuge, die eine Brückenöffnung benötigen, müssen sich als Talfahrer spätestens bei km 0 vor der Passage Papenburg bzw. vor Verlassen der Schleuse Papenburg und als Bergfahrer bei der Passage Emden (km 40 bzw. Tonne 73) bei der Brücke anmelden und eine Öffnung anfordern.

    Die weiteren Meldepunkte liegen für Talfahrer beim Passieren der Hochspannungsleitung bei km 5,3 und für Bergfahrer oberhalb Jemgum (km 21,5 bzw. Tonne 110) und beim Passieren der Hochspannungsleitung bei km 9,2.

    Im Zeitraum 2 h vor bis 2 h nach Hochwasser und zwischen 18:00 und 07:00 Uhr bleibt die Brücke für den Schiffsverkehr geöffnet.

    Die Brückenpassage unter der geschlossenen Brücke ist unter Beachtung der Durchfahrtshöhe möglich.

    Die Brücke bleibt bei Windstärken ab 10 Bft und Sichtweiten von unter 100 m geschlossen.

    Übersicht

    Zwischen 18:00 und 07:00 ist die Friesenbrücke geöffnet.

    In dem Zeitraum 2 Stunden vor Hochwasserbis 2 Stunden nach Hochwasser ist die Friesenbrücke geöffnet.

    Außerhalb der Hochwasserzeiten, zwischen 07:00 und 18:00 ist die Friesenrücke geschlossen, eine Öffnung erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung!

    Übersicht der Meldepunkte für eine Öffnung auf Anforderung

    Bergfahrende Fahrzeuge:

    Meldung

    Stromkilometer

    Seezeichen

    Beschreibung

    Eingangsmeldung

    EmsKm 40

    nahe dem Tonnen-paar 70/75

     

    Positionsmeldung

    EmsKm 21,5

    nahe der Tonne 110

    Hafen Jemgum am westlichen Emsufer

    Positionsmeldung

    EmsKm 9,2

    nahe der Tonne 134

    Hochspannungsleitung; Tidepolder Coldemüntje am östl. Emsufer

    Talfahrende Fahrzeuge:

    Meldung

    Stromkilometer

    Seezeichen

    Beschreibung

    Eingangsmeldung

    EmsKm 0

    DEK-Km 225,821.)

     

    Zufahrt Dockschleuse Papenburg am östlichen Emsufer

    1.) Andernfalls vor dem Auslaufen aus der Seeschleuse Papenburg

    Positionsmeldung

    EmsKm 5,3

    Halbe Strecke zw. den Tonnen 142 und 140

    Hochspannungsleitung; Schöpfwerk Mark am östlichen Emsufer

     

  • Ab dem 5.9.2025 ist die Weener Brücke für den Fußgängerverkehr freigegeben. Für die Schifffahrt ergeben sich damit folgende Regelungen: 

  • Ab dem 5.9.2025 ist die Weener Brücke für den Fußgängerverkehr freigegeben. Für die Schifffahrt ergeben sich damit folgende Regelungen:

    Im Zeitraum zwischen 07:00 und 18:00 Uhr wird die Brücke auf Anforderung der Schifffahrt geöffnet.

    Fahrzeuge, die eine Brückenöffnung benötigen, müssen sich als Talfahrer spätestens bei km 0 vor der Passage Papenburg bzw. vor Verlassen der Schleuse Papenburg und als Bergfahrer bei der Passage Emden (km 40 bzw. Tonne 73) bei der Brücke anmelden und eine Öffnung anfordern.

    Die weiteren Meldepunkte liegen für Talfahrer beim Passieren der Hochspannungsleitung bei km 5,3 und für Bergfahrer oberhalb Jemgum (km 21,5 bzw. Tonne 110) und beim Passieren der Hochspannungsleitung bei km 9,2.

    Im Zeitraum 2 h vor bis 2 h nach Hochwasser und zwischen 18:00 und 07:00 Uhr bleibt die Brücke für den Schiffsverkehr geöffnet.

    Die Brückenpassage unter der geschlossenen Brücke ist unter Beachtung der Durchfahrtshöhe möglich.

    Die Brücke bleibt bei Windstärken ab 10 Bft und Sichtweiten von unter 100 m geschlossen.

    Übersicht

    Zwischen 18:00 und 07:00 ist die Friesenbrücke geöffnet.

    In dem Zeitraum 2 Stunden vor Hochwasserbis 2 Stunden nach Hochwasser ist die Friesenbrücke geöffnet.

    Außerhalb der Hochwasserzeiten, zwischen 07:00 und 18:00 ist die Friesenrücke geschlossen, eine Öffnung erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung!

    Übersicht der Meldepunkte für eine Öffnung auf Anforderung

    Bergfahrende Fahrzeuge:

    Meldung

    Stromkilometer

    Seezeichen

    Beschreibung

    Eingangsmeldung

    EmsKm 40

    nahe dem Tonnen-paar 70/75

     

    Positionsmeldung

    EmsKm 21,5

    nahe der Tonne 110

    Hafen Jemgum am westlichen Emsufer

    Positionsmeldung

    EmsKm 9,2

    nahe der Tonne 134

    Hochspannungsleitung; Tidepolder Coldemüntje am östl. Emsufer

    Talfahrende Fahrzeuge:

    Meldung

    Stromkilometer

    Seezeichen

    Beschreibung

    Eingangsmeldung

    EmsKm 0

    DEK-Km 225,821.)

     

    Zufahrt Dockschleuse Papenburg am östlichen Emsufer

    1.) Andernfalls vor dem Auslaufen aus der Seeschleuse Papenburg

    Positionsmeldung

    EmsKm 5,3

    Halbe Strecke zw. den Tonnen 142 und 140

    Hochspannungsleitung; Schöpfwerk Mark am östlichen Emsufer

     

  • Vom 07.10.2025 bis 09.10.2025 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr, sowie vom 14.10.2025 bis 16.10.2025 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr wird, aufgrund von Bauarbeiten, die Weener Brücke geschlossen und kann in diesem Zeitraum nicht geöffnet werden. Die Brückenpassage unter der geschlossenen Brücke ist unter Beachtung der Durchfahrtshöhe möglich. Die Unterkante der Brücke liegt 6,37m über NHN.

  • Vom 07.10.2025 bis 09.10.2025 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr, sowie vom 14.10.2025 bis 16.10.2025 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr wird, aufgrund von Bauarbeiten, die Weener Brücke geschlossen und kann in diesem Zeitraum nicht geöffnet werden. Die Brückenpassage unter der geschlossenen Brücke ist unter Beachtung der Durchfahrtshöhe möglich. Die Unterkante der Brücke liegt 6,37m über NHN.

  • Für den Hafenstandort Emden sind 2019 bei Niedersachsen Ports (NPorts) rund 13,5 Millionen Euro für Investitionen sowie 9,8 Millionen Euro für Instandhaltungskosten vorgesehen.


  • Eigentlich sollte die Sanierung der Großen Seeschleuse bereits 2022 beginnen. Dies verzögerte sich bislang immer wieder. 

  • Das Sperrwerk soll künftig nicht nur als Überführungshilfe für Meyer-Schiffe, sondern auch als Schlickbremse für die Ems zwischen Oldersum und Herbrum fungieren. Das machte der niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Donnerstag im Hafenausschuss deutlich. Um die sogenannte flexible Tidesteuerung wird man nicht mehr herumkommen. Doch wenn der Schlick nicht mehr emsaufwärts transportiert wird, wo bleibt  er dann? Diese Frage beschäftigt die Fachleute weiterhin. Bedenken, der Emder Außenhafen könnte in diesem Fall Sammelbecken für den Schlick werden, bestehen weiterhin.

    „Wir müssen etwas machen, um die Wasserqualität der Ems zu verbessern, sonst gehen Sauerstoffgehalt und Ökologie in die Knie”, sagte Dirk Post von der Betriebsstelle Aurich. „Da sitzt uns auch die EU im Nacken.” Welche Auswirkungen diese Maßnahme dann auf die Häfen Ditzum, Petkum, Emden, Termunterzijl und Delfzijl haben wird, bleibt jedoch weiterhin unklar.

  • Die grüne Leuchttonne "73" liegt wieder auf Sollposition.

  • Der Ems-Jade-Kanal verbindet die Ems bei Emden in Ostfriesland mit der Jade bei Wilhelmshaven. Er ist 72,3 km lang, hat sechs Schleusen, aufsteigend von der Ems bis östlich Aurich und wieder ansteigend zur Jade.

    Besonders bemerkenswert ist die im Kanalbau seltene Kesselschleuse in Emden, in der sich der Ems-Jade-Kanal mit dem Emder Stadtgraben kreuzt und so die Verbindung zwischen zwei Kanalsystemen herstellt, deren Wasserspiegel um rund 2 m differiert. Der Ems-Jade-Kanal ist für Schiffe bis zu 33 m Länge, 6,20 m Breite und 1,70 m Tiefgang befahrbar. Vom Ems-Jade-Kanal besteht am östlichen Stadtrand von Emden eine direkte Verbindung zum Dortmund-Ems-Kanal. Er erspart der Kanalschifffahrt auf dem Wege emsaufwärts das Durchfahren des Emder Hafens. Heute wird der Ems-Jade-Kanal vorwiegend von Sportschiffen genutzt.

    Der Ems-Jade-Kanal wurde in den Jahren 1880 bis 1888 gebaut. Seine Entsteht verdankt er dem Wunsche Preußens, seinen als Exklave im damaligen Großherzogtum Oldenburg gelegenen Kriegshafen Wilhelmshaven über den Wasserweg mit dem preußischen Ostfriesland zu verbinden, wozu Wilhelmshaven politisch gehörte.

    Die schnell wachsende Stadt an der Jade versprach auch ein guter Markt für landwirtschaftliche Produkte, Baumaterial und Torf zu werden. Nicht zuletzt bot der Kanal aber auch eine willkommene Möglichkeit, die Entwässerungsverhältnisse im höher gelegenen, inneren Teil Ostfrieslands zu verbessern, dessen Wasser der Ems-Jade-Kanal aufnahm und über den Emder Hafen in die Ems und zum Teil über den Wilhelmshavener Hafen in die Jade leitete.

    Der Vorläufer des Ems-Jade-Kanals war der zwischen Emden und Aurich von 1798-1800 gebaute "Treckschuitenfahrtskanal". Für Personen-, Tier- und Güterbeförderung wurden in den Niederlanden fünf "Schuiten" gekauft, die zwischen Emden und Aurich, von Pferden gezogen, fahrplanmäßig verkehrten. Auf halbem Wege, in Middelhaus, wurden die Pferde gewechselt und Erfrischungen eingenommen. Die Treidelwege waren so breit, dass sie auch von Kutschen und Landauern und für Eilnachrichten von der "Reitenden Post" benutzt werden konnten.

    Länge: 72,3 km

    Weitere Informationen finden sich im Flyer Ems-Jade-Kanal in unserem Downloadbereich.

  • Das Wrack einer Segelyacht auf ungefährer Position 53°32,7'N 006°42,7'E wurde entfernt, die beiden bezeichnenden Leuchttonnen wurden eingezogen.

  • Heute Mittag erreichte die Wasserschutzpolizeistation Emden die Meldung, dass auf der Ems ein nach Maschinenausfall manövrierunfähiges Sportboot treibt. Das 8,25 m lange Boot mit Heimathafen Berlin kam aus Delfzijl und verfügte weder über Radar noch über Funkausrüstung. Zudem war lediglich eine Person an Bord. In Höhe Ditzum konnte das Boot vom Lotsenversetzer "Knock" auf den Haken genommen und nach Emden geschleppt werden. Die Wasserschutzpolizei Emden hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich davor, ein Mobiltelefon an Bord, insbesondere im Seebereich, als Ersatz für eine Funkausrüstung anzusehen.

  • Am 03.09.2020 gegen 18:00 Uhr fiel auf der Ems oberhalb des Emder Außenhafens durch eine Welle der Außenbordmotor einer kleinen Segelyacht aus. Die Besatzung konnte ankern und so verhindern, dass die Yacht durch den teils starken Südwind auf das mit Steinen befestigte Nordufer getrieben wurde. Ein Streifenboot der Wasserschutzpolizei Emden schleppte die Yacht mit zwei Personen an Bord in den Emder Außenhafen.

  • Die Verordnung über das Naturschutzgebiet (NSG) Außenems ist jetzt in Kraft getreten.

  • Seit Jahren tobt ein Streit um die Vertiefung der Außenems. In den kommenden Monaten soll nun das Genehmigungsverfahren beginnen. 

  • Am Sonntag ist ein Segelboot vor dem Borssumer Siel auf Grund gelaufen. Der Skipper wurde per Hubschrauber abgeborgen. 

  • Der Zollkreuzer “Emden“ hat durch sein Tochterboot "Engelke up de Muer" ein manövrierunfähiges Segelboot in den Emder Außenhafen schleppen lassen.  Aufgefallen war das Segelboot durch merkwürdige Fahrmannöver querab des Rysumer Nackens.

    Bei einer Kontaktaufnahme über Funk sprach der Skipper von mittlerweile behobenen Motorproblemen. Dennoch fuhr das Boot weiterhin merkwürdige Kurse. Daraufhin setzte der Kreuzer sein Tochterboot in Marsch.

    Vor Ort bestätigte sich die Sichtung. "Das Schiff stand quer zur Strömung, änderte mehrfach den Kurs - jedoch ohne diesen halten zu können" erklärt Frank Mauritz, Pressesprecher des Hauptzollamts Oldenburg.

    Als die Zöllner das Schiff erreichten, bat der Skipper schließlich um Schlepphilfe durch das Tochterboot. Seine Segel waren nicht einsatzbereit und der Motor machte weiterhin Probleme. Das  Segelboot wurde daraufhin in den Emder Außenhafen geschleppt.

    Die Wasserschutzpolizei Emden ermittelt nun die weiteren Umstände.

  • Am Samstag, 11.05.2019, gegen 15:00 Uhr wurde der Wasserschutzpolizei Emden ein auf der Ems, in Höhe Rysumer Nacken, treibendes Segelboot ohne Insassen gemeldet. Während der sofort durchgeführten Suchaktion unter der Leitung der niederländischen Seenotretter, meldete sich der Bootsführer des Segelbootes bei der Wasserschutzpolizei Emden.

    Er teilte mit, dass er in der Osterems bei einem Segelmanöver über Bord gegangen sei. Da er alleine segelte und es ihm nicht gelang wieder an Bord zu klettern, musste er mit dem auflaufenden Wasser an Land schwimmen. Nach ca. zwei Stunden konnte er in Rysum an Land kommen und wurde durch einen Anwohner nach Emden gebracht. Da er eine Rettungsweste und Segelkleidung trug hat er die lange Zeit im Wasser unverletzt überstanden.

    Das unbeschädigt treibende Segelboot wurde nach Delfzijl geschleppt. Es entstanden keine Umweltschäden.

  • Ein unter deutscher Flagge fahrendes Segelboot kam auf der Ems zweimalig fest. Der 71-jährige Schiffsführer hatte seine Seereise in Bremerhaven gestartet und am Donnerstag das niedersächsische Wattenmeer nach Westen überquert. Nachdem er zuvor seinen Hauptanker im Watt verloren hatte, versuchte der Neueinsteiger in den Segelsport, vor Campen zu ankern. Dabei vertrieb sein Boot infolge von Wind und Wetter, und lief zunächst im Watt vor Campen auf Grund. Nach Hilfeleistung durch den niederländischen Seenotrettungsdienst und die örtliche Feuerwehr, kam der Segler am Samstagmorgen zuerst wieder in Fahrt, lief aber in den Nachmittagsstunden erneut vor Emden auf Grund. Nach erneutem Schleppeinsatz konnte das Segelboot am Samstagabend sicher den Hafen Emden erreichen. Die Wasserschutzpolizei nahm daraufhin die Unfallermittlungen auf.

  • Das Emssperrwerk soll so umgebaut werden, dass es die Tide steuern kann. Nach dem Umbau sollen die Tore des Emssperrwerks ab 2022 die Tide so beeinflussen können, dass mehr Schlick aus der Ems heraus- als hineintransportiert wird. Das Vorhaben ist Teil des Masterplans Ems, dessen Ziel es unter anderem ist, den ökologischen Zustand der Ems zu verbessern.

    Die Umbaukosten belaufen sich auf 46 Millionen Euro. Der Bund und das Land Niedersachsen wollen sich diese Kosten teilen.  Die Baukosten des Sperrwerks betrugen bereits 224 Millionen Euro. Bei gescheiterten Testläufen zur Tidensteuerung fielen Im Laufe der letzten Jahre nochmals über vier Millionen Euro Reparaturkosten an. Hinzu kommen noch Baggerkosten die trotz Sperrwerk jährlich anfallen. Diese Kosten beliefen sich im Laufe der letzten 10 Jahre auf fast 20 Millionen Euro.

  • Die Ausbaggerungen gehen weiter, die Verschlickung der kleinen Häfen auch. Die neue (alte) Lösung: das Emssperrwerk soll die Tide steuern.

  • Zwei bis sechs Stunden möchten die Verantwortlichen das Sperrwerk künftig bei Flut schließen – ohne Schleuse für die Schifffahrt!

  • Das Emssperrwerk beginnt Ende Juni mit dem Testbetrieb als flexible Tidesteuerung.

  • Seit 15 Jahren wird die Emsvertiefung geplant. Immer wieder kam etwas dazwischen. mal waren es Formfehler, dann der Umweltschutz. Nun soll es nach Willen der SPD „bei optimalem Verlauf” 2019 soweit sein. Die Außenems soll dann durchgehend auf 9,50 Meter vertieft werden. Die Wirtschaftsvertreter jubbeln, bemängeln jedoch die zeitliche Verzögerung.

    Durch die Vertiefung wird sich die Strömungsgeschwindigkeit der Ems erneut verändern. Wie sich dieser Eingriff auf die Schlickproblematik in den Häfen und auf die Flußökologie auswirken wird ist derzeit noch völlig unklar.

  • Aktuelle Lotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (letzte Änderungen sind fett gedruckt):  

    West Kardinaltonne   53°33,14'N 006°42,74'E  
    F 3 grüne Spitztonne 53°33,132'N 006°43,314' E  
    F 10a rote Spierentonne 53°34,2625'N  006°45,4465'E  
    F 12 rote Spierentonne 53°36,5136'N 006°49,8696' E  

     

  • AktuelleLotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (jüngste Änderungen fett gedruckt):

    O 5 grüne Spitztonne 53°38,902'N 006°38,558'E  
    O 7 grüne Spitztonne 53°38,140'N 006°40,815'E  
    O 10 rote Spierentonne 53° 37,948' N 006° 42,940' E  
    O 19 grüne Spitztonne 53°36,6978' N 006°54,3420' E  
    O 21 grüne Spitztonne 53°36,2472'N 006°55,2642'E  
    O 23 grüne Spitztonne 53°34,9920'N 006°56,1000'E  
    O 20 / M 1 r.gn.r. Spierentonne 53°36,9018'N 006°54,1824'E  
    O 24 / Bb 1 r.gn.r.  Spierentonne 53°35,0100´N  006°56,3280´E  
    O 22 rote Spierentonne 53°36,3456'N 006°55,4976'E  
    O 25        grüne Spitztonne 53°33,7740'N 006°55,7340'E  
    O 26        rote Spierentonne 53°33,7680'N 006°55,8600'E  
    O 27 grüne Spitztonne 53°32,9214´N  006°55,9224´E  
    O 28 rote Spierentonne 53°32,9820´N  006°56,0754´E  
    O 29 grüne Spitztonne 53°32,3940'N 006°57,2940'E  
    O 30 / L 22 rote Spierentonne 53°32,5140'N 006°57,2940'E  
    O 31 grüne Spitztonne 53° 32,0484' N 006° 57,4878' E  
    O 31 a grüne Spitztonne 53° 31,6824' N 006° 57,4824' E  
    O 31 b grüne Spitztonne 53° 31,2780' N 006° 57,4746' E  
    O 32 rote Spierentonne 53°31,8120'N 006°57,5940'E  
    O 32 a rote Spierentonne 53° 31,296' N 006° 57,630' E  
    Pipe gelbe Fasstonne 53° 31,223‘ N 006° 58,162‘ E  
    O 33 grüne Spitztonne 53° 30,7602' N 006° 57,4428' E   
    O 34 rote Spierentonne 53° 30,752' N 006° 57,590' E  
    O 35 grüne Spitztonne 53° 30,2160' N 006° 57,3900' E   
    O 35 a grüne Spitztonne 53° 29,868' N 006° 57,072' E  
    O 35 b grüne Spitztonne  53° 29,217' N 006° 56,215' E  
    O 36 rote Spierentonne 53° 30,2004' N 006° 57,5250' E  
    O 38 rote Spierentonne 53° 29,811' N 006° 57,192' E  
    O 38 a rote Spierentonne 53° 29,160' N 006° 56,352' E  
    O 39 grüne Spitztonne 53° 28,8840´ N 006° 53,7320´ E  
    O 42 rote Spierentonne 53° 28,7580´ N 006° 53,9500´ E  
    O 46 rote Spierentonne 53°27,6840'N 006°55,4340'E  
    O 50 rote Spierentonne  53°26,3340'N 006°56,7180'E  
    O 52 rote Spierentonne  53°25,5960'N 006°57,0660'E  

     

  • Folgende Tonnen wurden verlegt:

    grüne Spitztonne "O 31" nach 53° 32,0484' N 006° 57,4878' E

    grüne Spitztonne "O 31a" nach 53° 31,6824' N 006° 57,4824' E

    grüne Spitztonne "O 31b" nach 53° 31,2780' N 006° 57,4746' E

    grüne Spitztonne "O 33" nach 53° 30,7602' N 006° 57,4428' E 

    Grüne Spitztonne "O 35" nach  53° 30,2160' N 006° 57,3900' E 

    Rote Spierentonne "O 36" nach 53° 30,2004' N 006° 57,5250' E

     

  • Im Rahmen der Wasserbauarbeiten wurden im Gebiet des Fahrwassers Norderneyer Riffgat auf folgenden Positionen Anker ausgelegt:

    53° 41.5864’N   007° 15.2574‘O

    53° 41.3516’N   007° 15.5633’O

    53° 41.4768‘N   007° 14.9901‘O

    53° 41.5210‘N   007° 14.9425‘O

    53° 41.2332‘N   007° 15.3148‘O

    53° 41.4129‘N   007° 15.0653‘O

    53° 41.5884‘N   007° 15.0282‘O

    53° 41.5283‘N   007° 15.3306’O

    Die Positionen der Anker sind mittels gelber Leuchttonnen gekennzeichnet.

    Es ist ein Mindestabstand von 50m zu den abgelegten Ankern einzuhalten.

    Das Ankern und das Fischen ist innerhalb der Sicherheitsradien verboten.

  • Auf der Position 53°12,325'N 007°24,743'E (km 13,2) wurde ein Messgerät ausgelegt und mit einer gelben Leuchttonne, Blz.g.4s bezeichnet.

  • Auf der Ems werden außerhalb des Fahrwassers weiterhin bis zum 31.12.2025 Dauerströmungsmessungen durchgeführt.

    Auf den nachfolgenden Positionen liegen Messgeräte aus, die durch je eine befeuerte gelbe Tonne mit der Kennung Blz. G. 4s gekennzeichnet sind.

    1. Km DEK 217,86       53° 04,345'N  007° 17,219'E (direkt am Pegel ohne Tonne)
    2. Km 0,4,                     53° 06,493'N  007° 21,935'E (direkt am Pegel ohne Tonne)
    3. Km 4,50                    53° 08,436'N  007° 22,237'E
    4. Km 6,10                    53° 09,257'N  007° 22,463'E
    5. Km 6,10                    53° 09,265'N  007° 22,537'E
    6. Km 9,525                  53° 10,799'N  007° 23,235'E
    7. Km 14,75                  53° 12,905'N  007° 25,563'E
    8. Km 14,8                    53° 12,958'N  007° 25,432'E
    9. Km 24,50                  53° 17,465'N  007° 23,832'E
    10. Km 33,55                  53° 19,317'N  007° 17,217'E
    11. Km 39,95                  53° 19,966'N  007° 11,595'E
    12. Km 50,65                  53° 19,601'N  007° 02,014'E
  • Auf der Position 53°12,22269'N 007°24,67243' E wurde ein Messstrang mit dazugehöriger Warntonne ausgelegt.

    Bei der Warntonne handelt es sich um eine gelbe Leuchttonne.

    Die Warntonne liegt fahrwassergerecht ca. 20m nördlich vom Messstrang.

  • Die grüne Leuchttonne "91" wurde zeitweilig eingezogen.

  • Die gelb schwarz gelbe unbezeichnete Ost-Kardinaltonne auf Position 53°18,56'N 007°20,58'E wurde erstazlos eingezogen.

    Die gelb schwarz gelbe Ost-Kardinaltonne "Hatzum 1" wurde nach Position 53°18,5610'N 007°20,5790'E verlegt.

  • April - Oktober:

    jeweils ab 8 Uhr bis 19 Uhr von 3 Stunden vor bis 4 Stunden nach Hochwasser, jeweils zur halben (ausschleusen) und zur vollen Stunde (einschleusen). 
    Freitag, Samstag und Sonntag bis 21.00 Uhr.
    Voranmeldung möglich. 
    Gleich nach der Einfahrt macht man am linken Ufer fest und lässt sich vom freundlichen Hafenmeister (und Schleusen­wärter) einen Platz zuweisen (freie Plätze sind grün beschildert). 

    Schleuse Weener:
    Telefon: 0 49 51 / 16 91, UKW-Kanal 13 „Weener Lock".

    Schleusengebühren werden nicht erhoben!

    Bunkerstation:
    Tankstelle mit Steg am linken Ufer im Sportboothafen Weener hinter der Schleuse. Telefon: (Schleuse Weener) 0 49 51 / 16 91

    Weitere Einrichtungen:
    Fäkalienentsorgung

    Yachtservice Weener Tel.: 0 49 51 / 692 457 4

    Marina Park Weener (mit Vermietung) Tel.: 0 49 63 / 91 81 20

    Paddel & Pedal-Station Tel.: 0491 - 91 96 96 30

    Campingplatz Weener Tel.: 0 49 51 / 95 52 26

    Hafen und Tourismus GmbH Weener Osterstraße 1 -  26826 Weener (Ems)
    Telefon: 0 49 51 / 3 05500

  • Aktuelle Lotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (letzte Änderungen fett hervorgehoben):

    Westerems Ansteuerungstonne 53°36,949' N 006°17,736' E  
    Tonne 1   53° 36,710’N    006° 22,066’E  
    Tonne 2   53° 37,093‘N    006° 22,074’E  
    Ortstonne bei Tonne 2   53° 37,092’N    006° 22,218‘E  
    Tonne 3   53° 36,659‘N    006° 24,303’E  
    Tonne 4   53° 37,090‘N    006° 24,314’E  
    Tonne 5    53° 36,661‘N    006° 26,534’E  
    Tonne 6    53° 37,039‘N   006° 26,543’E  
    Tonne 7    53° 36,603‘N    006° 28,826’E  
    Tonne 8    53° 37,034‘N   006° 28,837’E  
    Tonne 10 / Riffgat 6   53° 36,987‘N    006° 31,093’E  
    Tonne 12    53° 36,960‘N    006° 33,386’E  
    Tonne 15    53° 35,007‘N    006° 36,703’E  
    Tonne 17 / A1    53° 34,329‘N    006° 38,224’E  
    Tonne 18 / Fischerbalje   53° 33,423‘N    006° 41,303’E  
    Tonne 20   53° 32,616‘N    006° 43,116’E  
    Tonne 22    53° 31,809‘N   006° 44,900’E  
    Tonne 23   53° 31,511‘N  006° 44,520’E  
    Tonne 24   53° 31,140‘N    006° 46,390’E  
    Tonne 26   53° 30,459‘N    006° 47,896’E  
    Leuchttonne 28 IQ. R. 13s. 53° 29,700' N 006° 49,155' E  
    Tonne 30   53° 28,843‘N    006° 50,446’E  


     

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