Schluchter: Derzeit nicht befahrbar
Aufgrund von morphologischen Veränderungen wird dringend empfohlen, das Fahrwasser Schluchter nicht zu befahren.
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Aufgrund von morphologischen Veränderungen wird dringend empfohlen, das Fahrwasser Schluchter nicht zu befahren.
Auf folgenden Positionen befinden sich Kampfmittel: 54°22.065'N / 008°02.909' E und 54°19.967'N / 008°07.706' E. Die Schifffahrt, insbesondere die Fischerei, wird gewarnt. Ein Sicherheitsabstand von 500m ist einzuhalten.
Zwischen den Tonnen GN8 und GN10 sind Mindertiefen von +0,2 m bei MNW auf der roten Fahrwasserseite gemessen worden. Diese Mindertiefen gehen bis 50m vom Tonnenstrich in das Fahrwasser hinein.
In einer groß angelegten fünfstündigen Suche mit mehreren Rettungseinheiten und Behördenfahrzeugen haben die Seenotretter einen orientierungslosen Segler in Sicherheit gebracht. Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) fand den 64-Jährigen unterkühlt und erschöpft vor dem Seegatt zwischen den Inseln Langeoog und Spiekeroog.
Die Gieselauschleuse steht vom 01.11.2024 bis zum 31.03.2025 der Schifffahrt nicht zur Verfügung!
In der Nacht zum Freitag hat sich ein Vermessungsschiff nördlich der Insel Borkum mit Maschinenproblemen bei den Seenotrettern gemeldet. Wiederholt fiel deshalb an Bord auch der Strom aus. Der Seenotrettungskreuzer HAMBURG der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) schleppte das 24 Meter lange Schiff sicher in den Hafen der Insel.
Auf der Außenelbe sind ein Frachtschiff und ein Segelboot zusammengestoßen. Zwei Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) waren stundenlang im Einsatz. Die Seenotretter schleppten die schwer beschädigte Segelyacht nach Cuxhaven. Menschen wurden bei der Kollision nicht verletzt.
Die Seenotretter der Station List/Sylt der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Samstag einen Kitesurfer aus Lebensgefahr gerettet. Der Mann hatte sein Board verloren und konnte selbst nicht zurück an Land gelangen. Er wurde mit starker Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht.
In den vergangenen fünf Monaten kam es in den ostfriesischen Seegatten zu mindestens zwei Seeunfällen mit erheblichen Folgen für die havarierten Boote. Seenotretter konnten schlimmeres vermeiden. Das Befahren von Seegatten ist besonders anspruchsvoll.
Ein Windpark-Sicherungsschiff hat in der Nacht zu Mittwoch rund 50 Seemeilen nordwestlich der Insel Borkum eine brennende Segelyacht gelöscht. Das Boot ist anschließend gesunken. Deutsche und niederländische Seenotretter suchten mit Unterstützung aus der Luft bis zum Morgen nach Schiffbrüchigen. Wie viele Menschen an Bord der Yacht waren, ist unklar.