Borssumer Schleuse: Sperrung
Vom 13.01.2025 bis zum 31.03.2025 ist die Borssumer Schleuse für jeglichen Schiffsverkehr aufgrund von Instandhaltungsarbeiten voll gesperrt.
Hinweise zu den folgenden Links
Vom 13.01.2025 bis zum 31.03.2025 ist die Borssumer Schleuse für jeglichen Schiffsverkehr aufgrund von Instandhaltungsarbeiten voll gesperrt.
Auf Grund von morphologischen Veränderungen kann das Fahrwasser "Trischenflinge" nicht sicher befahren werden.
Auf Grund von Instandsetzungsarbeiten bleibt die Eisenbahnbrücke Friedrichstadt (Eider km 85) bis voraussichtlich 31.03.2025 außer Betrieb. Ein Passage für die Schifffahrt ist entsprechend der lichten Höhe im geschlossenen Zustand weiterhin möglich.
Die Wassertiefe in der Este-Zufahrt beträgt - 0,4 m bei mittlerem Niedrigwasser (MNW). Auf dem grünen Tonnenstrich befinden sich Mindertiefen von + 1,0 m bei MNW. Auf dem roten Tonnenstrich zwischen EZ4 und EZ6 befinden sich Mindertiefen von + 0,8 m bei MNW.
Auf folgenden Positionen befinden sich Kampfmittel: 54°22.065'N / 008°02.909' E und 54°19.967'N / 008°07.706' E. Die Schifffahrt, insbesondere die Fischerei, wird gewarnt. Ein Sicherheitsabstand von 500m ist einzuhalten.
Zwischen den Tonnen GN8 und GN10 sind Mindertiefen von +0,2 m bei MNW auf der roten Fahrwasserseite gemessen worden. Diese Mindertiefen gehen bis 50m vom Tonnenstrich in das Fahrwasser hinein.
In einer groß angelegten fünfstündigen Suche mit mehreren Rettungseinheiten und Behördenfahrzeugen haben die Seenotretter einen orientierungslosen Segler in Sicherheit gebracht. Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) fand den 64-Jährigen unterkühlt und erschöpft vor dem Seegatt zwischen den Inseln Langeoog und Spiekeroog.
Die Gieselauschleuse steht vom 01.11.2024 bis zum 31.03.2025 der Schifffahrt nicht zur Verfügung!
In der Nacht zum Freitag hat sich ein Vermessungsschiff nördlich der Insel Borkum mit Maschinenproblemen bei den Seenotrettern gemeldet. Wiederholt fiel deshalb an Bord auch der Strom aus. Der Seenotrettungskreuzer HAMBURG der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) schleppte das 24 Meter lange Schiff sicher in den Hafen der Insel.
Auf der Außenelbe sind ein Frachtschiff und ein Segelboot zusammengestoßen. Zwei Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) waren stundenlang im Einsatz. Die Seenotretter schleppten die schwer beschädigte Segelyacht nach Cuxhaven. Menschen wurden bei der Kollision nicht verletzt.