Trischenflinge: Fahrwasser unsicher
Auf Grund von morphologischen Veränderungen kann das Fahrwasser "Trischenflinge" nicht sicher befahren werden.
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Auf Grund von morphologischen Veränderungen kann das Fahrwasser "Trischenflinge" nicht sicher befahren werden.
Einsatz für die Seenotretter der Station Hooksiel: Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) kam am Freitag einer Segelyacht mit Wassereinbruch zu Hilfe.
Ein ehemaliges norwegisches Lotsenboot ist am Donnerstag in der Deutschen Bucht gesunken. Die zweiköpfige Besatzung wurde von einem Motorschiff gerettet.
Die Crew eines Segelbootes verdankt ihre Rettung aus einer lebensbedrohlichen Lage den Seenotrettern der Station Norderney. Unter schwierigen Bedingungen gelang es, die beiden Männer am Samstagabend aus Seenot zu befreien. Ihr Segelboot war im Schluchter in eine gefürchtete Situation geraten: Legerwall.
Sport- und Segelboote hatten bislang im Außenhafen keine Möglichkeit, während des Wartens auf Schleusenvorgänge anzulegen. Die Niedersachsen Ports hat Abhilfe geschaffen - ein neuer Steg verbessert nun die Wartezeiten für Sportboote in Hooksiel.
Das Wrack einer Segelyacht auf ungefährer Position 53°32,7'N 006°42,7'E wurde entfernt, die beiden bezeichnenden Leuchttonnen wurden eingezogen.
Am Sonntag trieb ein Motorboot antriebslos auf der Ems und musste von der Wasserrettung der Feuerwehr geborgen werden.
Ab dem 5.9.2025 ist die Weener Brücke für den Fußgängerverkehr freigegeben. Für die Schifffahrt ergeben sich damit folgende Regelungen:
Die Seenotretter haben fünf Wattwanderer zwischen den Inseln Amrum und Föhr am Samstagnachmittag aus Lebensgefahr befreit. Die Männer waren vom auflaufenden Wasser eingeschlossen worden. Das Tochterboot LOTTE des Seenotrettungskreuzers ERNST MEIER-HEDDE der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte sie sicher an Land.
Die Seenotretter haben am Donnerstagabend die Rettung eines Seglers südlich von Norderney koordiniert. Der 75-jährige Mann war mit seinem Boot vor der Insel festgekommen. Zwei Rettungseinheiten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), Wasserretter der DLRG von Norderney und ein ADAC-Rettungshubschrauber waren gemeinsam im Einsatz. Die Koordinierung des Einsatzes übernahm die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See in Bremen.