Im Bereich der Unter- und Außenelbe zwischen den Leuchttonnen 13 – 29 und 41 – 57 werden Kampfmittelsondieren durchgeführt.

Im Rahmen der Kampfmittelsondierung werden die Kampfmittelverdachtsobjekte identifiziert. Die Arbeiten werden von dem Schiff „Ivero“ (PCKA) durchgeführt.

Im Zuge der Arbeiten ist mit Einschränkungen zu rechnen.

Die Sondierung erfolgt mittels eines etwa 2,5 m über Grund geschleppten Scanfish. Das Messschiff „Ivero“ wird den Scanfish in einem Abstand von 20 – 100 m schleppen.

Bei der Passage der arbeitenden „Ivero“ ist Rücksichtnahme erforderlich.

Die Arbeiten sollen in einem geplanten Zeitraum von Ende KW 37 bis Ende KW 52 (2023) stattfinden.


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