• Aktuelle Lotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (letzte Änderungen fett hervorgehoben):

    Holtknobsloch r.w.Spierentonne m. Toppz. 54°40,097'N 008°10,381'E
    HK 2 Spierentonne 54°40,048'N 008°12,093'E
    HK 6 Spierentonne 54°41,427'N 008°14,136'E
           
           

     

     

  • Aktuelle Lotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (letzte Änderungen fett hervorgehoben):

    Hö 3 Spitztonne 54°45,443'N 008°18,205'E  
             
  • Sylter Segel-Club e.V.

    5 - 6 Gastliegeplätze
    Kosten: nach Quadratmeter und Absprache
    Duschen (gegen Gebühr) und Toiletten vorhanden.

    Der Hafen fällt trocken. Schiffe bis 1,60 m Tiefgang können einlaufen. Festgemacht wird zwischen Heckdalben und Pier.

    Hafen und Clubhaus
    Bi Heef 2
    25980 Sylt / Munkmarsch

    Tel. +49 4651 31871

    www.sylter-segler-club.de

  • Zwischen den Eckpunkten

    A. 54°07,581'N  008°39,114' E und B. 54°07,890' N 008°40,700' E

    sowie

    C. 54°07,850' N 008°40,700' E und D. 54°07,541' N 008°39,114 E

    wird bis zum 31.12.2031eine Saatmuschelanlage  aufgebaut.

    Die gelben Pfähle werden gekennzeichnet mit Radarreflektor, gelbes Toppzeichen"Fisch" und einer gelben KennungFl/Blz.(5).


    Zwischen den Eckpunkten

    1. 54°07,912'N  008°40,892' E und 2. 54°07,990' N 008°41,600' E

    sowie

    3. 54°07,950' N 008°41,589' E und 4. 54°07,872' N 008°40,872 E

    wird bis zum 31.12.2031eine Saatmuschelanlage  aufgebaut.

    Die gelben Pfähle werden gekennzeichnet mit Radarreflektor, gelbes Toppzeichen"Fisch" und einer gelben KennungFl/Blz.(5).


    Zwischen den Eckpunkten

    1. 54°07,500'N  008°40,350' E und 2. 54°07,590' N 008°41,680' E

    sowie

    3. 54°07,470' N 008°40,770' E und 4. 54°07,380' N 008°40,440 E

    wird bis zum 31.12.2031eine Saatmuschelanlage  aufgebaut.

    Die gelben Pfähle werden gem.SeeSchStrO,Anlage I B16,c gekennzeichnet mit Radarreflektor, gelbes Toppzeichen"Fisch" und einer gelben Kennung Fl/Blz.(5).


    Zwischen den Eckpunkten

    A.  54°07,610'N  008°40,760' E und B.  54°07,700' N 008°41,090' E

    sowie

    C.  54°07,580' N 008°41,180' E und D.  54°07,490' N 008°40,850 E

    wird bis zum 31.12.2031eine Saatmuschelgewinnungsanlage  aufgebaut.

    Die gelben Pfähle werden gem.SeeSchStrO,Anlage I B16,c gekennzeichnet mit Radarreflektor, gelbes Toppzeichen"Fisch" und einer gelben Kennung Fl/Blz.(5).


    Zwischen den Eckpunkten

    I.  54°07,830'N  008°41,580' E und   II.  54°07,920' N  008°41,910' E

    sowie

    III.  54°07,800' N 008°42,000' E und  IV.  54°07,710' N 008°41,670 E

    wird bis zum 31.12.2031eine Saatmuschelgewinnungsanlage  aufgebaut.

    Die gelben Pfähle werden gem.SeeSchStrO,Anlage I B16,c gekennzeichnet mit Radarreflektor, gelbes Toppzeichen"Fisch" und einer gelben Kennung Fl/Blz.(5).


    Zwischen den Eckpunkten

    1. 54°07,500'N  008°40,350' E und 2. 54°07,590' N  008°40,680' E

    sowie

    3. 54°07,470' N 008°40,770' E und 4. 54°07,380' N 008°40,440 E

    wird bis zum 31.12.2031eine Saatmuschelanlage  aufgebaut.

    Die gelben Pfähle werden gem.SeeSchStrO,Anlage I B16,c gekennzeichnet mit Radarreflektor, gelbes Toppzeichen"Fisch" und einer gelben Kennung Fl/Blz.(5).

  • Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat jetzt mit der Verlegung der ersten Kilometer des Seekabelabschnitts von „NordLink“ in der deutschen Nordsee begonnen. In den kommenden Wochen wird TenneT 99 Kilometer zwischen der Kabelanlandung am Deich bei Büsum (Schleswig-Holstein) durch den Wattenmeerbereich bis südwestlich der Insel Sylt in den Meeresboden einspülen.

    Im kommenden Jahr werden weitere 55 Kilometer Seekabel im deutschen Offshorebereich bis zur Grenze der dänischen Hoheitsgewässer verlegt. Dort wird das Kabelende dann mit dem in 2018 und 2019 im dänischen Nordseebereich zu verlegenden, 228 Kilometer langen Kabelabschnitt mittels einer Seekabelmuffe verbunden. Der 134 Kilometer lange Seekabelabschnitt in den norwegischen Hoheitsgewässern ist bereits fertiggestellt. Der Bau der 53 Kilometer langen Freileitung auf dem norwegischen Festland wird voraussichtlich 2019 abgeschlossen sein. Auf dem deutschen Festland wird NordLink ab 2019 auf einer Strecke von 54 Kilometern als Erdkabel zwischen dem Büsumer Deich und der Konverterstation Wilster (Kreis Steinburg) verlegt. Die Gesamtlänge des Interkonnektors NordLink beträgt 623 Kilometer. Das „grüne Kabel“ wird erstmals die Strommärkte Deutschlands und Norwegens direkt verbinden und dient dem Austausch deutscher Windenergie und norwegischer Wasserkraft.

    Die Seekabelarbeiten im deutschen Sektor werden in enger Abstimmung mit den Naturschutzbehörden ausgeführt. TenneT setzt dabei strenge Naturschutzauflagen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie, der Nationalparkverwaltung und des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein um und sorgt mit umfassender naturschutzfachlicher Baubegleitung dafür, dass im Nationalpark Wattenmeer so umsichtig und rücksichtsvoll wie möglich vorgegangen wird. TenneT bittet Touristen und Wattwanderer eindringlich, die abgesperrten Flächen aus Sicherheitsgründen nicht zu betreten und von Ankerseilen weiträumig Abstand zu halten.

    Der Landesschutzdeich von Neuenkoog (bei Büsum) wurde bereits im vergangenen Jahr mit zwei jeweils 550 Meter langen Horizontalbohrungen unterquert. In die Bohrlöcher wurden Leerrohre eingezogen. In diese wird im Herbst 2018 das Seekabel eingezogen und später binnendeichs mit dem Erdkabel verbunden. Das Erdkabel verläuft von dort zur Konverterstation Wilster. 

    Hintergrund
    NordLink verbindet zwei sich optimal ergänzende Systeme zum Austausch von erneuerbaren Energien – auf der einen Seite deutsche Wind- und Solarenergie, auf der anderen Seite norwegische Wasserkraft. Das Stromkabel schafft eine Verbindung zu den Kapazitäten der Wasserkraftwerke in Norwegen und zu Wind- und Solarparks in Deutschland. Die Wasserreservoirs in Norwegen fungieren dabei quasi als „Energiespeicher“, denn bei Stromimport aus Deutschland – und besonders dann, wenn in Deutschland überschüssige Windenergie vorhanden ist – kann das Wasser in ihnen verbleiben.

    Umgekehrt können bei Verbrauchsspitzen und gleichzeitig geringer Wind- und Solarenergie-erzeugung in Deutschland die norwegischen „Wasserkraft-Speicher“ genutzt und Strom nach Deutschland transportiert werden.

    Weitere Informationen

Wattboken

Hinweise zu den folgenden Links

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