Ansteuerung
Die Ansteuerung erfolgt über Hauptfahrwasser der Jade. Hier zweigt bei der rot-grün-roten Tonne 52 A 1 ind das Ahne Fahrwasser, ein zunächst betonntes Nebenfahrwasser. Dieses führt zum alten Fähranleger in Eckwarderhörne. Ab hier ist die restliche Strecke bis nach Eckwardersiel nicht mehr betonnt. Man muss sich dicht an den Buhnenbezeichnungen auf den folgenden Molenköpfen halten (Südtopzeichen). Gleichzeitig muss man sich natürlich von den Molenlöpfen freihalten (Wahrschau: Neerstrom!). So gelangt man bis direkt bis vor den Hafen Eckwardersiel nach der letzten, bezeichneten Buhne (Buhne 8). Hier wird es jetzt richtig flach. Man kann den Hafen nur zu Hochwasserzeiten erreichen und auch wieder verlassen.
Hafen
Ein kleiner Sielhafen mit nur wenigen Liegeplätzen, die von einheimischen Seglern und Motorbootfahrern belegt sind. Extra ausgewiesene Gastplätze gibt es nicht. Gäste haben nur die Möglichkeit an der Spundwand festzumachen oder freie Plätze am Steg nach Absprache zu belegen. Die Spundwand wird auch von der Berufsschifffahrt mit Baufahrzeugen benutzt.
Am Hafen gibt es nichts als pure Natur. Erst im Dorf Eckwarden (ca. 20 Minuten Fußweg) gibt es Einkaufsmöglichkeiten.
Wahrschau: Der Hafen ist bei SW-lichen Winden ungeschützt!
Der Hafen Eckwardersiel wird betriben vom Butjadinger Yachtclub e.V.
www.butjadinger-yachtclub.de