Die Fangreise von zwei Fischern ist am Montagabend auf der Außenelbe im Schlepp des Seenotrettungskreuzers ANNELIESE KRAMER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zu Ende gegangen. 

Gegen 21 Uhr meldeten sich die Besatzungsmitglieder des Krabbenkutters über den internationalen Not- und Anrufkanal 16 bei der Rettungsleitstelle See der DGzRS, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen: Nachdem sich ein Netz im Propeller des Kutters verfangen hatte, trieben sie manövrierunfähig etwa fünf Seemeilen vor Cuxhaven. Schleppversuche eines weiteren Fischereifahrzeugs seien aufgrund nicht haltender Leinen gescheitert.

Die Rettungsleitstelle See der DGzRS alarmierte den in Cuxhaven stationierten Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER. Dieser nahm umgehend Kurs auf den Havaristen. Vor Ort stellten die Seenotretter eine Leinenverbindung her. Bei nordwestlichem Wind von fünf Beaufort (maximal 38 km/h) schleppten sie den Krabbenkutter sicher nach Cuxhaven.

Quelle: DGzRS


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