Die Seefahrt – wie du sie garantiert noch nie erlebt hast
Wer glaubt, das Leben auf See bestünde nur aus salziger Gischt, tapferen Matrosen und einer steifen Brise, hat noch nie von dem norwegischen Hafen gehört, in dem man mit Flaschenpost bezahlen kann – solange diese eine handgeschriebene Geschichte enthält. Oder von dem Kapitän, der seinen Zopf bei einem Sturm beinahe im Kompass verlor – und dessen Haar nun in Rum eingelegt über dem Tresen einer kanadischen Hafenkneipe schwebt. Dieses Buch nimmt dich mit in eine maritime Welt, die so skurril, kurios und köstlich-schräg ist, dass du dich nie wieder mit einer schnöden Kapitänsanekdote zufriedengeben wirst.
Wenn die Kombüse zur Bühne des Absurden wird
Was essen Seeleute, wenn weit und breit kein Hafen in Sicht ist? Manchmal Dinge, die man lieber nicht wissen möchte. In den Vorratskammern mancher Schiffe fanden sich jahrzehntelang Dosen mit dem vielsagenden Etikett „Survival Meat Type II“ – deren Inhalt selbst bei größtem Hunger Rätsel aufgab. Und als Ersatz für Frischmilch setzte man in den 1950er Jahren auf eine Mischung aus Fischleim, Kreide und Zucker. Angeblich soll man sich damit auch die Planken kitten können – was an Bord nicht völlig abwegig klingt.
Tiere, die mitsegeln – gewollt oder nicht
Katzen auf Schiffen waren einst so beliebt, dass sie in Seefahrerverträgen als „Sicherheitsvorrichtung“ eingetragen wurden. Der berühmte Schiffskater „Simon“ etwa wurde 1949 nach einer Explosion auf der HMS Amethyst zum inoffiziellen Helden ernannt – für seinen mutigen Einsatz gegen Ratten während der Belagerung durch chinesische Truppen. Und während Papageien auf Piratenschultern längst Kultstatus erreicht haben, beherbergten manche Frachter auch Affen, die Karten stahlen oder Offiziere mit Bananenschalen bewarfen.
Kuriose Regeln und die Kunst, sie zu umgehen
Wusstest du, dass bei einer Regatta in den 1980er Jahren ein Teilnehmer disqualifiziert wurde, weil sein Segel angeblich „zu hypnotisch“ war? Die grellen Spiralmuster auf seinem Großsegel wurden für eine unfaire Ablenkung der Konkurrenz gehalten. Und in einer legendären Regatta vor der Küste Australiens schickte ein Team ein ferngesteuertes Mini-Segelboot los, das ihnen nachts vorausfuhr und Winddaten per Funk übermittelte – bis ein Seehund es für Beute hielt und versenkte.
Hafenromantik mit absurden Regeln
Nicht überall ist der Landgang einfach: Im Hafen von Capri ist das Singen auf dem Boot während des Anlegens verboten – weil sich ein Bürgermeister in den 1930ern dadurch in seiner Siesta gestört fühlte. In Singapur darf kein Schiff anlegen, wenn der Kapitän zuvor Durian-Früchte gegessen hat – der Geruch sei „hafenuntauglich“. Und in einer Kneipe in Cádiz hängt eine verbrannte Seekarte über dem Kamin, weil sich dort einst ein Streit über Atlantis entzündete – zwischen einem deutschen Archäologen und einem spanischen Fischer mit sehr eigenwilligen Ansichten.
Für alle, die das Meer lieben – und den Wahnsinn dahinter
Dieses Buch ist keine romantisierte Ode an heldenhafte Kapitäne und edle Seefahrt. Es ist eine Sammlung von Absurditäten, Randnotizen, übersehenen Kapiteln und urkomischen Begebenheiten. Ein Werk für alle, die wissen möchten, warum manche Hafenkneipen Strom nur liefern, wenn Akkordeon gespielt wird. Warum es verboten ist, Bananen mit an Bord zu bringen. Und weshalb man bei stürmischer See manchmal in die entgegengesetzte Richtung segelt – mit voller Absicht.
Wer sich nach salziger Luft, echten Geschichten und einer Prise Wahnsinn sehnt, wird hier fündig. Nicht trocken, nicht seicht – sondern herrlich schräg. Dieses Buch ist der Beweis: Das wahre Abenteuer der Seefahrt spielt sich zwischen Kombüse, Klabautermann und kurioser Hafenkasse ab.
Wer glaubt, das Leben auf See bestünde nur aus salziger Gischt, tapferen Matrosen und einer steifen Brise, hat noch nie von dem norwegischen Hafen gehört, in dem man mit Flaschenpost bezahlen kann – solange diese eine handgeschriebene Geschichte enthält. Oder von dem Kapitän, der seinen Zopf bei einem Sturm beinahe im Kompass verlor – und dessen Haar nun in Rum eingelegt über dem Tresen einer kanadischen Hafenkneipe schwebt. Dieses Buch nimmt dich mit in eine maritime Welt, die so skurril, kurios und köstlich-schräg ist, dass du dich nie wieder mit einer schnöden Kapitänsanekdote zufriedengeben wirst.
Wenn die Kombüse zur Bühne des Absurden wird
Was essen Seeleute, wenn weit und breit kein Hafen in Sicht ist? Manchmal Dinge, die man lieber nicht wissen möchte. In den Vorratskammern mancher Schiffe fanden sich jahrzehntelang Dosen mit dem vielsagenden Etikett „Survival Meat Type II“ – deren Inhalt selbst bei größtem Hunger Rätsel aufgab. Und als Ersatz für Frischmilch setzte man in den 1950er Jahren auf eine Mischung aus Fischleim, Kreide und Zucker. Angeblich soll man sich damit auch die Planken kitten können – was an Bord nicht völlig abwegig klingt.
Tiere, die mitsegeln – gewollt oder nicht
Katzen auf Schiffen waren einst so beliebt, dass sie in Seefahrerverträgen als „Sicherheitsvorrichtung“ eingetragen wurden. Der berühmte Schiffskater „Simon“ etwa wurde 1949 nach einer Explosion auf der HMS Amethyst zum inoffiziellen Helden ernannt – für seinen mutigen Einsatz gegen Ratten während der Belagerung durch chinesische Truppen. Und während Papageien auf Piratenschultern längst Kultstatus erreicht haben, beherbergten manche Frachter auch Affen, die Karten stahlen oder Offiziere mit Bananenschalen bewarfen.
Kuriose Regeln und die Kunst, sie zu umgehen
Wusstest du, dass bei einer Regatta in den 1980er Jahren ein Teilnehmer disqualifiziert wurde, weil sein Segel angeblich „zu hypnotisch“ war? Die grellen Spiralmuster auf seinem Großsegel wurden für eine unfaire Ablenkung der Konkurrenz gehalten. Und in einer legendären Regatta vor der Küste Australiens schickte ein Team ein ferngesteuertes Mini-Segelboot los, das ihnen nachts vorausfuhr und Winddaten per Funk übermittelte – bis ein Seehund es für Beute hielt und versenkte.
Hafenromantik mit absurden Regeln
Nicht überall ist der Landgang einfach: Im Hafen von Capri ist das Singen auf dem Boot während des Anlegens verboten – weil sich ein Bürgermeister in den 1930ern dadurch in seiner Siesta gestört fühlte. In Singapur darf kein Schiff anlegen, wenn der Kapitän zuvor Durian-Früchte gegessen hat – der Geruch sei „hafenuntauglich“. Und in einer Kneipe in Cádiz hängt eine verbrannte Seekarte über dem Kamin, weil sich dort einst ein Streit über Atlantis entzündete – zwischen einem deutschen Archäologen und einem spanischen Fischer mit sehr eigenwilligen Ansichten.
Für alle, die das Meer lieben – und den Wahnsinn dahinter
Dieses Buch ist keine romantisierte Ode an heldenhafte Kapitäne und edle Seefahrt. Es ist eine Sammlung von Absurditäten, Randnotizen, übersehenen Kapiteln und urkomischen Begebenheiten. Ein Werk für alle, die wissen möchten, warum manche Hafenkneipen Strom nur liefern, wenn Akkordeon gespielt wird. Warum es verboten ist, Bananen mit an Bord zu bringen. Und weshalb man bei stürmischer See manchmal in die entgegengesetzte Richtung segelt – mit voller Absicht.
Wer sich nach salziger Luft, echten Geschichten und einer Prise Wahnsinn sehnt, wird hier fündig. Nicht trocken, nicht seicht – sondern herrlich schräg. Dieses Buch ist der Beweis: Das wahre Abenteuer der Seefahrt spielt sich zwischen Kombüse, Klabautermann und kurioser Hafenkasse ab.